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The best mistake in my life

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Blurb

Ein Blick. Ein Kuss. Eine gemeinsame Nacht mit schwerwiegenden Folgen. Es war nur ein Abend, ein Fehler, aber ihr Leben wird nie wieder so sein wie zuvor.

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1. Kapitel
„Oh nein! Bitte nicht." Geschockt starrte ich auf das überfüllte Haus, aus welchem laut dröhnende Musik erklangt. Menschentrauben erstreckten sich vor und in dem Haus. Knapp bekleidete Mädchen schmiegten sich in dunklen Ecken an Jungs, die eindeutig nicht nur Alkohol zu sich genommen hatten. Von der Einfahrt aus sah ich direkt ins Wohnzimmer und erblickte verschwitze Leiber, die sich aneinander rieben. Techno Musik drang in mein Ohr und brachte mein Trommelfeld zum schwingen. Es stank nach einer Mischung aus Alkohol und Zigaretten. Meine beste Freundin Stella klammerte sich aufgeregt an meinen Arm und quietschte:„ Das wird super! Heute betrinken wir uns Mal so richtig." Genervt stöhnte ich, folgte ihr aber auf das Grundstück. Der graue Kiesweg knirschte unter unseren Schuhen, als wir mit unseren High Heels in den Schotter einsanken. Stumm musterte ich meine beste Freundin. Sie hatte ihre dunkelbraunen Harre gelockt und ließ sie nun locker über ihre Schultern fallen. Ihre grün-grauen Augen wurden von dichten Wimpern umrahmt und ihr herzförmiges Gesicht wirkte lieblich und sexy zugleich. Stella trug ein schwarzes Minikleid und eine silberne Clutch. Sie hatte perfekte Kurven und endlos lang erscheinende Beine. Plötzlich schaute mich meine beste Freundin fragend an und meinte:„ Ist was? Du schaust mich so komisch an." Ich musste lachen und antwortete ihr:„ Nein, alles okay. Ich musste nur wieder daran denken, dass ich neben dir wie ein hässliches Entlein aussehe. Wieso bin ich nochmal mit dir befreundet?!" Stella schlug mir spielerisch gegen die Schulter und lächelte. Dann meinte sie:„ Bitte sag so etwas nicht. Du weißt, dass ich das nicht mag. Außerdem stimmt es nicht einmal. Für deine wunderschönen blonden Haare würde ich morden. Und deine blauen Augen!!" Gespielt schockiert schlug sie sich die Hand vor den Mund und holte geräuschvoll Luft. Ich musste lachen und merkte deshalb nicht, dass wir das Haus bereits erreicht hatten. Erst als Stella an die Tür klopfte, wurde ich zurück in die Wirklichkeit geholt. Die Tür wurde geöffnet und wir standen meinem Schwarm gegenüber. Ben Parker. Mein Herz blieb stehen und schlug dann doppelt so schnell weiter. Meine Hände wurden schwitzig, als ich ihn unverhohlen anstarrte. Seine kurzen braunen Haare waren lässig nach oben gestylt und seine schokoladenbraunen Augen musterten mich abschätzend. Ben war gut 15cm größer als ich und ich musste meinen Kopf in den Nacken legen, um ihn anzusehen. Er war mit Abstand der heißeste Junge! Ein schüchternes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich an meine unzähligen Tagträume dachte, in denen er die Hauptfigur spielte. Ben sagte irgendetwas, doch ich war zu sehr in Gedanken versunken, um etwas zu verstehen. Zum Glück war Stella an meiner Seite, denn sie antwortete ihm statt mir. Oh Gott! Ben fuhr sich lässig durch seine perfekt sitzenden Harre und lächelte mich danach an. Wusste er etwa, welche Wirkung er auf mich hatte? Meine Atmung beschleunigte sich und ich war unfassbar dankbar, dass mich Stella am Arm packte und mich ins Haus zog. Endlich konnte ich meinen Blick von Ben losreißen.

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