Verboten - Teil 2

1754 Words

Erschrocken springe ich von ihm weg. Er lacht. „Es ist bloß die Klingel!“ Er macht schnell seine Hose zu, fährt sich mit den Fingern durch die Haare und streicht sein Shirt glatt. Dann geht er zur Tür. Ob er es nicht peinlich findet, mit einer riesen Beule im Schritt die Haustür zu öffnen? „Oh hallo. Was machst du denn hier?“, fragt Philipp überrascht. „Hey. Du hast dein Handy im Lehrerzimmer liegen lassen. Komme ich ungelegen?“ Ich erstarre, als ich die Stimme von Herrn Jerrys höre. Scheiße! f**k! Mist! Wie von der Tarantel gestochen greife ich nach meinem Shirt und reiße dabei einen Stuhl um. „Scheiße!“, fluche ich, stelle den Stuhl schnell wieder hin und will mir mein Shirt wieder überziehen, da steht er auch schon in der Küchentür. Er starrt mich aus riesigen Augen an. Einmal an mir ru

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