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Die Bi-WG

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Joshua sucht sich eine neue Bleibe, da er sich von seinen Eltern und ihrem Geld erdrückt fühlt. Er zieht zu seinem Kumpel in eine WG und bekommt angeboten, das freie Zimmer zu beziehen.

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Flucht ins neue Heim
„Nein Mama, ich will nicht mehr Taschengeld! Versteh es doch endlich! Ich will euer Geld nicht! Und ich will auch nicht so sein, wie ihr es wollt!“ „Was willst du denn mit dieser Aktion bezwecken?“ „Gar nichts! Ich will hier einfach raus! Ihr erdrückt mich mit eurem Geld, ihr verlangt Sachen von mir, die ich nicht machen will! Ihr verlangt, mich zu verhalten und zu sein, was ich nicht kann!“ Irritiert schaut sie mich an. „Ich werde ausziehen! Und ihr könnt nichts dagegen machen!“ „Joshua Reiner-Klemens Martins!“ „Was, Mama? Was?“ Es klingelt an der Tür. „Das wird Toni sein“, rufe ich erleichtert. Toni ist mein bester Freund. Er hat blaue Augen und blond-braune kurze Haare. Er ist schlank und besitzt sehr ansprechende Muskeln. Zudem ist er ziemlich genau 1,89m groß und somit 3cm größer als ich. Ich gehe schnell zur Tür und öffne meinem Kumpel. „Ein Glück, du rettest mir den Arsch!“ Meine Mutter räuspert sich hinter uns. „Brauchst du ein Glas Wasser? Dein Hals hört sich so rau an“, frage ich sie und funkele sie giftig an. „Joshua Reiner-Klemens, so kannst du mit deinen Freunden reden, aber nicht mit mir!“ Ich hole meinen Koffer von der Treppe und verlasse zusammen mit Toni das Haus des Grauens. „Alter, Reiner-Klemens? Ist das dein ernst?“, fragt mich Toni lachend. „Halts dein Mund! Mein werter Vater wollte, dass ich nach seinem Vater benannt werde“, schnaufe ich. Zusammen gehen wir zu seinem Auto. Ich hieve den Koffer in den Kofferraum. Dann setzen wir uns ins Auto und fahren los. „Was meintest du mit, dass deine Eltern sagen, wie du dich verhalten sollst und den anderen Kram?“ „Nach dem mein Vater uns erwischt hat, habe ich meinen Eltern erzählt, dass ich nicht nur auf Mädchen stehe. Jetzt haben die ein Mädchen, Leonora oder wie die heißt, mit der ich mich verloben soll!“ „Du bist erst 18. Da muss das doch noch nicht sein!“ „Das kannst du laut sagen!“, lache ich sarkastisch. „Ich sollte dich vorwarnen. Heute ist der letzte Samstag im Monat“, sagt er und schaut mich aus leuchtenden Augen an. „Ja?“, frage ich langgezogen. „Wirst du schon sehen. Wir sind keine normale WG. Das will ich nur gesagt haben“, grinst er. „Wir könnten das von neulich wiederholen. Wenn wir gleich da sind. Nur wenn du möchtest.“ Ich lege meine Hand auf sein Knie und lächle ihn an. „So, da sind wir“, verkündet er und steigt aus. Auch ich steige aus und hole meinen Koffer aus dem Wagen. Wir gehen auf ein Haus zu. Toni schließt die Tür auf. Wir treten ein und ich mache die Tür zu. Sofort ist der Straßenlärm weg und leises Stöhnen ist zu hören. „Na dann komm, Reiner-Klemens“, lacht Toni. „Nenn mich nicht so!“, weise ich ihn zurecht und boxe ihn leicht gegen die Schulter. „Na gut. Jetzt komm schon, Joshi. Ich will dich den anderen vorstellen.“ Ich nicke und folge ihm. Wir gehen die Treppe hoch und gehen den Flur entlang. Vor einer Tür machen wir halt. Aus diesem Raum ist das Stöhnen am lautesten zu hören. „Meinst du nicht, dass wir warten sollten?“, frage ich unsicher. „Nein. Komm“, fordert er mich auf, macht die Tür auf und geht rein. Ich bleibe wie angewurzelt in der offenen Tür stehen und schaue in das Zimmer. „Hey Leute. Das ist Joshua.“ Ich starre immer noch nur ins Zimmer. Bin sprachlos. Auf dem Boden liegen vier Matratzen und auf diesen drei junge Männer und zwei Frauen die es miteinander treiben. Ich spüre, wie es in meiner Hose eng wird. „Hey Joshua. Komm doch rein“, ruft mir einer der Männer zu. Er hat klare grüne Augen, schwarze, wuschelige Haare. Außerdem ist er gut gebaut und ungefähr 1,95m groß. Bei seinem Anblick wird es immer enger in meiner Hose. „Guckt mal, Joshi wird schon steif!“, lacht eine der jungen Frauen. Sie hat braune Haare, die ihr bis zur Taille gehen, und Augen. Auch ihre Haut ist dunkler. Sie ist schlank, hat leichte Muskelansätze Muskelansätz. Außerdem schätze ich sie auf 1,70m bis 1,75m. Mein Geschmack. Sie ist anscheinend eine Mexikanerin. „Jetzt komm schon rein Joshi. Und lass deine Klamotten gleich da“, ruft mir wieder der Schwarzhaarige zu. Ich schaue zu Toni. Wie ich dann feststelle, hat er bereits nur noch seine Boxer an. Ich gebe mir einen Ruck und gehe auf den Menschen Haufen zu. Toni löst den Schwarzhaarigen ab und der Schwarzhaarige kommt auf mich zu. „Ich bin Nils.“ Er beguckt mich einmal. „Siehst süß aus. Wie alt bist du?“ „18“, stottere ich. „Kein Grund nervös zu sein.“ Ich nicke. „Das Toni dich hergebracht hat heißt, du bist bi?“ Wieder nicke ich. Nils kommt noch ein Stück dichter und legt seine weichen Lippen auf meine. Nach kurzer Zeit löst er sich von mir und schaut mir in die Augen. Ich schaue ihn perplex an. Er macht sich an meiner Hose zu schaffen. Als er sie auf bekommen hat, hockt er sich vor mich hin und zieht mir die Hose und die Boxer runter. Dann nimmt er meinen halb steifen Schwanz in die Hand und führt ihn zu seinem Mund. Er stülpt seine hübschen Lippen über meine Eichel und saugt sachte. Es fühlt sich wunderbar an, in seiner warmen, feuchten Mundhöhle. Er umspielt mit seiner Zunge mein Schwanz. Ein erstes Stöhnen entweicht meiner Kehle. Ich schau Nils zu, wie er meinen Schwanz lutscht. Er schaut zu mir rauf, was mich noch mehr aufgeilt. Das ist das erste mal, dass ich einen Blowjob von einem Mann bekomme. Nicht, dass ich schon viele Blowjobs hatte. Nein. Es ist tatsächlich erst mein zweiter. Und es fühlt sich bei Nils wesentlich geiler an, als bei Ronja, meiner Ex. Jetzt fange ich an, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Langsam spüre ich, wie es in meinen Lenden zuckt und mir die Sahne hoch kommt. Ich greife nach Nils seinem Kopf und drücke ihn gegen mich. Als ich abgesahnt hab, lasse ich seinen Kopf los. Nils steht auf und schluckt meinen Saft runter. Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf, fasse Nils an den Hüften und drehe ihn um. Ich fahre mit meinem Mittelfinger durch seine Arschritze und stecke ihn dann in seine Boypussi. Er stöhnt einmal laut auf. Dann findet auch mein Zeigefinger seinen Weg in sein Loch. Erneut muss er stöhnen. Sein Stöhnen ist tief und rau. Ich bewege meine Finger. Dehne ihn, bereite ihn auf meinen Schwanz vor. Nils fasst nach meiner Hand, die halb in seinem Arsch steckt und drückt sie leicht weg. „Nimm dein Schwanz“, befiehlt er lüstern und schaut mich von der Seite an. Sein Gesicht ich rot und seine Augen verträumt. Stumm nicke ich, ziehe meine Finger wieder aus ihm raus und nehme mir das Kondom, welches er mir hin hält. Ich ziehe es über. Danach platziere ich meinen Schwanz an seinem Loch und dringe langsam in ihn ein. Ich bewege mein Becken vor und zurück und dringe bei jedem Stoß tiefer in ihn. Ich fasse mit meiner rechten Hand um ihn rum nach seinem Schwanz und wichse ihn. Nils sein Stöhnen wird immer lauter und geiler. Mit der anderen Hand gleite ich sachte über sein Bauch, hoch zu seiner Brust. Mit Zeigefinger und Daumen greife ich nach dem Nippel und ziehe leicht an diesem. Nils sein Gesicht wird noch roter und er bekommt eine Gänsehaut. Ich schiele kurz zu den anderen rüber. Die Mexikanerin wird von zwei von den Männern, Toni und einer mit blonden Haaren, gefickt. Toni hat ihren knackigen Arsch in Beschlag genommen und der Blondschopf ihre Pussi. Die beiden Kerle küssen sich, wie die beiden Mädels. Die kleine wird von dem anderen von hinten genommen. Nils dreht seinen Kopf zu mir und zieht meinen Kopf zu sich ran, legt seine Lippen auf meine. Sie sind verdammt weich. Nils stöhnt in den Kuss, genau wie ich. Kurz Zeit später wird sein Stöhnen abgehackter und kräftiger. Ich halte seinen Schwanz jetzt nach oben und wichse ihn weiter. Nils löst seine Lippen von meinen. „Ich... kom...me. Joshi, ich komme“, stöhnt er. „Dann spritz für mich“, flüstere ich ihm lüstern in sein Ohr. Er legt seinen Kopf auf meine Schulter und sein Saft schießt im hohen Bogen nach oben. Auch bei mir zucken die Lenden. Ich lasse Nils seinen Schwanz los, auch von seinem Nippel lasse ab. Ich fasse Nils an seine Hüfte und stoße tiefer in ihn rein. Unser Stöhnen wird lauter und lauter. Nun spritze ich. In meinen Gedanken male ich mir aus, wie meine Sahne gegen seine Darmwand klatscht und ihn ausfüllt. Ich gehe einen Schritt zurück. Mein Schwanz ziehe ich somit aus ihm raus, und er klatscht mir gegen den Bauch. Ich ziehe das Kondom ab und lasse es fallen. Nils dreht sich zu mir um. Er lächelt. Seine Augen strahlen, sein Körper ist verschwitzt. „Du bist echt geil! Ich hoffe, du bekommst das freie Zimmer“, sagt er leicht außer Atem und voller Freude. „Es liegt übrigens gleich neben meinem. Bist du eigentlich eher Hase oder Häschen?“ Irritiert schaue ich ihn an. „Fickst du andere oder wirst du mehr gefickt?“ Ich spüre, wie das Blut mir ins Gesicht schießt und es heiß wird. „Hase“, gebe ich leise von mir. „Haha. Ich auch. Nächstes mal bin ich dann dran“, kichert er. „Hört sich ja vielversprechend an“, sage ich und ziehe erotisch eine Augenbraue hoch. „Na, ob das lange mit zwei Hasen gut geht?“, fragt einer neben uns. „Warum nicht?“, fragt Nils den blonden Jungen, der gefühlt ein Riesen ist. Ich würde sagen, er ist 2 Meter groß. „Ihr könnt ja nicht gleichzeitig im Arsch des anderen stecken“, antwortet dieser Schultern zuckend. „Wenn du dir da mal nicht so sicher wärst“, lacht Nils. „Das ist dann bestimmt keine angenehme Stellung oder Joshua?“ Ich zucke nur nichts wissend mit den Schultern. „Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt“, lacht er, „Ich bin Maik. Ich bin 22 und Studiere Humanmedizin, um mal Chirurg zu werden.“ „Ich bin 18 und mache noch das Abitur“, stelle ich mich vor. „Was willst du mal werden?“ „Ingenieur. Naja, dass ist eher ein Protestberuf.“ „Warum?“, fragt Nils. „Meine Eltern.“ „Oh. Du Ärmster“, sagt Maik. „Bitte, kein Mitleid!“, schnaufe ich leicht. „Habt ihr was zu trinken?“, frage ich die beiden. Maik nickt und Nils sagt: „Klar doch. Komm!“ Wir verlassen das Zimmer und gehen zwei Räume weiter, den Flur entlang, in eine große geräumige Küche. In der Mitte der Küche ist eine Insel, mit einer Obstschale, einer Spüle, einer grünen Pflanze mit bunten Blättern. In einer Ecke der Küche, neben einem großem Fenster, steht ein Kühlschrank. „Bier?“, fragt Maik und holt drei Bier aus dem Kühlschrank. „Gerne“, erwidere ich und mustere Maik. Sixpack, Knackarsch, breiter Schwanz, breite Schultern, markante Gesichtszüge, schlank, ca. 1,90m, graue Augen. Ein richtig heißer Typ! Wenn meinte Eltern wüssten, was ich hier treibe, die würden mich umbringen. Ich lache kurz leise auf.

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