Vom Hasenzimmer in die Küche

1360 Words
Stehst du immer so lange?“,  fragt mich Maik und schaut an mir runter. „Normal nicht.“ „Er findet es bestimmt geil hier“, sagt Nils zu Maik und grinst mich an. Er geht zur Insel und kramt in einer der Schubladen rum. Maik trinkt noch einen Schluck aus seiner Bierflasche, stellt diese dann auf den Tisch, der neben ihm steht und kommt auf mich zu. Er hockt sich vor mich hin und nimmt meinen Schwanz in seinen Mund. Nils ist derweil wieder hinter mir. Was er genau macht, kann ich leider nicht sehen. Ich stelle mich breitbeinig hin und lasse mir erneut einen Blasen. Ich muss gestehen, dass es Maik besser kann, als Nils. Wobei Nils schon richtig geil bläst. Maik umkreist mit seiner Zunge meine Eichel und nimmt ihn dann ganz in den Mund. Nils fasst mir mit einer Hand an den Hintern und drückt meine Arschbacken auseinander. Dann spüre ich seinen Schwanz an meinem Loch. Langsam drückt er mir sein Ding im mein Loch. Ein leicht schmerzhaftes Ziehen durchfährt meinen Körper. Aus Reflex verkrampfe ich mich und wimmere leise. „Entspann dich. Sonst tut es wirklich weh“, haucht mir Nils ins Ohr. „Hast wohl noch keinen Mann gespürt, was?“ Sachte schüttele ich mit dem Kopf. Ich versuche mich zu entspannen. Was mir tatsächlich auch gelingt. Nils löst sich von mir und lässt einen Finger in mir verschwinden. Ein Lautes stöhnen verlässt meine Lippen. Er bewegt ihn kurz rein und raus und krümmt ihn in mir, eher er noch einen weiteren Finger in mich hinein führt.  Nach einigen berauschenden Minuten schiebt er mir sein Ding endlich rein. Mich durchfährt ein Ziehen, jedoch nicht so stark wie zuerst. Jetzt versuche ich weitgehend entspannt zu bleiben. Ich spüre Nils sein Becken an meinem Arsch. Demnach muss jetzt seine ganze männliche Länge in mir sein. Er verharrt kurz, sodass ich mich an ihn gewöhnen kann. Nach einer knappen Minute bewegt er sein Becken vor und zurück. Ich spüre, wie eng ich selbst noch bin. Bei jeder seiner Bewegungen stöhne ich. Nils wird langsam immer schneller und gibt es mir erst mit sanften, dann mit kräftigeren Stößen. „Was geht denn hier ab?“, fragt eine weibliche Stimme. „Ximena!“, sagt Nils erschrocken und rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ein lautes, kräftiges Stöhnen kommt von mir. Ximena kommt zu uns und stellt sich schräg vor mich. „Da wird der Neuling schon am ersten Tag richtig durchgenommen“, lacht sie. Sie streichelt Maik kurz über den Rücken. Dieser lässt leider vom meinem, mittlerweile übersteifen, Schwanz ab, stellt sich hin. Ximena stellt sich zwischen Maik und mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand, stülpt ein Kondom über und führt mein Schwanz zu ihrer Pussi. Ohne große Schwierigkeiten gleite ich in ihr. Maik steckt sein Ding in ihren Arsch und fickt sie von hinten.  Nach einiger Zeit zuckt es in meinen Lenden. „Ich komme!“, stöhne ich. Nils erhöht sein Tempo nochmal und gibt mir somit den letzten Rest. Kurz nachdem ich ins Kondom gespritzt habe, ist auch Nils am abspritzen. Ich hocke mich vor Ximena, stecke ihr meinen Mittelfinger in die Pussi und lecke sie. Nils steht neben uns, hat das Kondom abgezogen, und holt sich einen runter. Maik sein Schwanz rutscht ihm aus ihrem Arsch und als er sein Becken nach vorne schnellen lässt, drückt sein Schwanz mir gegen mein Kinn. Auch er ist am kommen. Somit bekomme ich seine ganze Ladung ab. Ich lecke Ximena zum Orgasmus.  Sie fängt an zu zucken und stoßweise zu atmen. Als ich von ihr ablasse, spüre ich etwas warmes, feuchtes, was auf mich fällt. Ich schaue zu Nils und sehe, dass er nochmal am Absahnen ist. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie drei weitere Personen die Küche betreten. „Was macht ihr da?“, fragt Toni. „Jetzt nichts mehr“, lacht Maik. „Wir sind gerade fertig geworden“, erwidert Ximena außer Atem. „Wie siehst du denn aus, Joshi?“, fragt mich Toni. „Wie ein Spritzkuchen“, lache ich. „Das passt!“, erwidert der mir noch fremde Boy. Ich stelle mich hin und setze mich dann auf einen der Hocker, die an der Insel stehen. „Ich bin Kim“, stell sich die junge Frau vor, „Und ich komme ursprünglich aus Nordkorea.“ Sie hat schwarze, bis zur Hüfte langes Haar, ist schlank und ungefähr 1,70m groß. „Und ich Reiner-Klemens“, sagt der andere. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schaue zu Toni, der versucht sich zusammen zu reißen, um nicht laut loslachen zu müssen. „Spaß. Ich bin Max. Und bin 19.“ Max hat braune Haare und Augen, ist nicht größer als 1,80m und hat einen leichten Muskelansatz. „Was machen wir jetzt?“, fragt Maik, der sich lässig gegen das Fenster gelehnt hat. „Joshi hat uns noch nicht“, sagt Kim unschuldig und zeigt auf Max, Toni und sich. „Doch, mich hat er schon“, grinst Toni in die Runde. „Wie, dich hat er schon?“, fragt Max verwundert. „Joshi und ich sind schon länger Freunde. Und haben vor zwei Wochen rumgemacht, als er sich mir anvertraut hat, das er bi ist. Naja. Jetzt mögen seine Eltern mich nicht mehr.“ „Haben die euch erwischt?“, fragt Ximena. „In gewisser Weise. Ihn haben sie rausgeschmissen und ich habe Hausarrest bekommen.“ „Alter, was hast du für Eltern!“ „Hat einer Hunger? Ich würde dann zum Dönermann gehen“, schmeißt Nils in den Raum, schaut mich dabei an. Ich atme erleichtert auf. „Klar“, rufen wir in den Raum.  Abends liege ich in meinem Bett. Ich lasse den Tag nochmal revue passieren. Dabei streichele ich mich. Es waren schon heißen Ficks. An meiner Tür klopft es leise. Dann geht diese auf und Toni streckt seinen Kopf durch die Tür. „Hey Joshi, schläfst du schon?“, fragt er leise. „Nein. Komm doch rein.“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er macht die Tür zu und kommt zu mir. Toni trägt nur seine Boxer. „Heute war echt was los“, sagt er und setzt sich zu mir aufs Bett. „Das kannst du laut sagen!“, lache ich. Toni rutscht noch ein Stückchen, ein großes Stückchen, an mich ran und legt mir seine Hand auf den Oberschenkel. „Was meinst? Hättest du noch Lust?“, fragte er und schaut abwechselnd von meinen Augen zu meinen Lippen. Dabei legt er seine Hand in meinen Schritt und fängt an, meinen Schwanz durch meine Boxer zu massieren. Es dauert auch nicht lange, und schon steht meine Palme, die Toni vom Stoff befreit hat. Ich beuge mich zu ihm und lege meine Lippen auf seine. Ich drücke ihn leicht nach hinten, sodass er auf dem Rücken liegt. Ich zwirbele seinen rechten Nippel. Er löst sich vom Kuss und stöhnt laut auf. Ich rutsche ans Fußende, streife mir meine Boxer aus und ziehe ihm auch seine aus. Ich nehme seinen halb steifen Schwanz in den Mund und blase ihn. Meinen Zeigefinger stecke ich Toni in seine Boypussi und fingere ihn. Als er kurz vorm Abspritzen ist, lasse ich von ihm ab und krame aus meiner Hosentasche ein Kondom raus. Toni schaut mich an und schüttelt mit dem Kopf. „Pack das Gummi weg.“ Irritiert schaue ich ihn an. „Ich will dich spüren“, raunt er mir zu. Also platziere ich meinen Schwanz an seiner Pussi und dringe in ihn ein. Mit jedem Stück des Eindringens zuckt sein Schwanz. Nun bin ich komplett in ihn. Langsam bewege ich mein Becken. Ich beuge mich zu ihm vor und küsse ihn. Im Takt zu meinen Stößen stöhnt Toni in den Kuss. „Fuck, bist du geil!“, schreit er. „Ich fick dir dein Hirn weg!“, lache ich aufgegeilt und bumse ihn stärker. „Das hast du schon“, stöhnt er, zieht mich ran und saugt an meinem Hals. 
Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD