Nachts

1101 Words
„Joshi, ich komme gleich!“, stöhnt Toni. Aus dem Augenwinkel sehe ich eine männlich Person die wichsender Weise auf uns zu kommt. Es ist Maik. Er nimmt sich das Kondom, welches ich auf den Nachttisch gelegt hatte, packt es aus und stülpt es sich über. Ich grinse Maik an. Er klettert zu uns aufs Bett. Er legt von hinten seine Arme um mich und küsst meine Schulter. Sein steifer Schwanz drückt gegen mein Steißbein. „Ich komme!“, schreit Toni und im nächsten Moment spritzt er ab. Maik platziert sich an meinem Arschloch und dringt mit einem Stoß in mich ein. Ich wimmere. „Entspann dich, Kleiner“, raunt Maik und legt seine Lippen auf meinen Hals. Ich bewege mein Becken langsam vor und zurück. Es ist ein geiles Gefühl, jemanden zu ficken und selbst gefickt zu werden. Jetzt bewegt auch Maik seine Hüfte. Es ist ein einziges Stöhnkonzert. „Du bist so wunderbar eng“, sagt Maik lüstern und legt an Tempo zu. Toni setzt sich auf und legt seine weichen Lippen auf die meine. Er drückt sich gegen mich und mich gegen Maik. Maik lässt sich wiederum sachte nach hinten fallen. Mit seinem linken Arm, den er mir um meinen Bauch gelegt hat, zieht er mich langsam zu sich. Nun legt er an Tempo zu und fickt mich hart durch. Toni hockt auf mir und bewegt sich auf und ab. Auch er wird schneller. Ich lege meinen Kopf in Nacken und stöhne kräftig, dann hebe ich meinen Kopf wieder und greife nach Toni sein Schwanz. Jetzt bin ich am kommen und schreie meine Lust raus. Ich spüre, wie mein Schwanz an Steifheit verliert, werde aber sofort wieder geil, als ich mir die Bilder vor Augen rufe, wie mein Sperma gegen Toni's Darmwand klatscht und ihn ausfüllt – Und dieses mal wirklich. Ich sehe zu meinem Schwanz und sehe, wie sich Spermafäden von meinen Hoden zu Toni seinem Arsch ziehen. Dieser Anblick lässt den Saft erneut in mir aufkommen. Ich schmeiße meinen Kopf wieder in den Nacken und Stöhne laut. „So schnell wieder?“, flüstert mir Maik ins Ohr. Ich nicke. „Seh es als einmal.“ Erneut stöhne ich meinen Orgasmus raus. Maik knabbert währenddessen an meinem Ohrläppchen - oder, wie mein Vater jetzt sagen würde: An meinem Lobulus Auriculae. Jaja, mein Vater ist Arzt...  „Jungs, ich... ich kann nicht mehr“, schnaufe ich erschöpft. Sie halten inne. „Mir platzen gleich die Eier!“, japst Maik, und Toni schaut mich mit einem Lächeln an. Maik fängt ganz langsam wieder an, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Kurze Zeit später ist Maik am kommen. Wir liegen alle aufeinander und verschnaufen. „Ich werde wieder in mein Zimmer“, verabschiedet Maik sich. Zurück bleiben Toni und ich. „Dein erster Tag in unserer WG. Und, hast du schon überlegt, ob du bleiben willst? Wenn du fürs Denken überhaupt Zeit hattest“, lacht er. „Ich bleibe“, grinse ich ihn an. „Sei froh, dass du morgen keine Schule hast“, grinst er schelmisch. „Montag wird es auch nicht besser sein“, nörgele ich. „Bist zur Hochzeit ist alles wieder weg.“ Ich schaue auf meine Armbanduhr. 01:49 Uhr. Ich schnappe mir die Bettdecke und decke mich zu. Dann schließe ich meine Augen. „Schlaf gut, Joshi.“ Ich nicke und drivte langsam ins Land der Träume ab.  Die Sonne kitzelt mich an meiner Nase. Vogelgezwitscher dringt an mein Ohr. Das leise Ticken meiner Uhr lässt mich tief ein- und ausatmen, lässt mich strecken. Ich höre Gelächter und Stimmen von unten. Ich setzte mich auf und ziehe die Luft scharf ein. Mein Arsch brennt furchtbar! Ich verkrampfe mich beim Versuch aufzustehen. Langsam gehe ich zur Küche, nachdem ich mir eine Boxer und ein Shirt übergezogen habe. „Schaut mal einer guck. Der Frischling ist auferstanden“, lacht Nils. „Morgen“, nuschle ich und versuche mich zu setzen. Ein schmerzhaftes Ziehen durchfährt mich. „Warte. Komm mal mit“, sagt Toni, springt auf und läuft zu seinem Zimmer. Langsam folge ich ihm. „Ich habe eine Salbe“ „Ich soll mir meinen Hintern eincremen?“ „Ich kann das auch machen“, bietet er mir an. Ich schnaufe, schließe kurz meine Augen und lächle ihn an. Er dreht sich um, läuft in sein Zimmer und zieht mich hinter sich her. „Hose runter und vorbeugen!“ Aus großen Augen schaue ich ihn an. „Das war ernst gemeint?“ „Ja. Los! Hop hop.“ Verwirrt mache ich was er mir gesagt hat. Er holt die Salbe, hockt sich hinter mich. Sachte fasst er mir an den Hintern und cremt mich mit der kühlen Creme ein. Ich bekomme eine Gänsehaut. „Achtung! Das könnte jetzt etwas weh tun.“ Gerade als er dies gesagt hat, durchzieht mich ein heftiges ziehen. Ich beiße meine Zähne aufeinander und wimmere. Als Toni fertig ist, stelle ich mich wieder aufrecht hin, ziehe mir dabei die Boxer wieder hoch und schaue ihn an. „Was war das denn? Hast du mir deinen Finger in den Hintern gesteckt?“ „Ja. Da bist du doch besonders wund. Und außerdem kannst du dann heute Abend wieder richtig kacken.“ „Wow. Das ist ja toll!“, sage ist sarkastisch. „Und für anderes natürlich“, zwinkert er mir zu. „Komm, ich hab Hunger“, sagt Toni und geht zurück in die Küche. Ich folge ihm.  In der Küche sind die anderen munter am reden und lachen. Langsam setze ich mich, was höllisch weh tut, jetzt nachdem mir Toni seinen Finger in den Arsch gesteckt hat, um mich auch dort ein zu cremen. „Da wurde der Frischling gleich am ersten Tag schon richtig durch genommen“, zwinkert Nils. Wie kann man nur so grüne Augen haben?! „Und, bleibst du?“ fragt mich Kim. Max schaut mich erwartungsvoll an, genauso wie Maik, Nils und Ximena. Toni grinst schon vor sich hin. „Ich bleibe“, verkünde ich freudig. Alle jubeln. „Wir verschieben aber leider die Party“, sagt Toni. „Wäre besser“, erwidert Nils. „Was für eine Party?“, frage ich nervös. „Deine Einweihungsparty. Aber dafür bist du mit hoher Wahrscheinlichkeit noch zu ausgepowert“, sagt Nils und schaut mir tief in meine blau braunen Augen. „Nächstes Wochenende“, kommt es von neben mir. „Was passiert da?“ „Lass dich überraschen“, grinst mich Maik an. 
Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD