Die Woche verging quälend langsam. Meinem Hintern geht es schon wieder sehr gut. Dank Tonis Creme. Ich habe dennoch mit niemandem gefickt. Was ich etwas schade find. Ich habe bei einem Fick von Nils und Maik zugeschaut und mich dabei selbst befriedigt.
Es war mitten in der Nacht, als ich das Stöhnen wahrgenommen habe. Ich bin diesem gefolgt und stand dann vor Nils seinem Zimmer. Ich habe leise die Tür geöffnet. Nils lag unter Maik. Beide lutschten den Schwanz des anderen. Es gab diese Woche nur zwei Tage, wo keiner s*x hatte. Sie wechselten die Position. Nils war mit einem kräftigen Stoß in Maik eingedrungen. Ein lautes Stöhnen hallte durch das Haus. Ich griff in meine Boxer und massierte meinen Schwanz. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Mund und gleichzeitig eine auf meinem Hintern. Ein leiser erstickter Schrei entwich mir. Keiner schien es zu hören. „Psst! Du kleiner Spanner“, lachte leise Max hinter mir. Seine Hand glitt in meine Boxer. Und ein Finger gleich in meinen Rosette. Ich stöhnte gegen seine Hand. Er stand hinter mir, drückte sich eng an mich rann, rieb sich an mir. Er fingerte mich.
Mein Bett bewegt sich. Leise schnaufe ich. Kalte Luft schleicht sich unter meine Decke. Dann spüre ich einen warmen Körper, der sich an mich presst. Warmer Atem schlägt gegen mein Nacken. „Wer lässt mich nicht schlafen?“, knurre ich. „Ich“, haucht mir eine nur allzu bekannte Stimme ins Ohr. „Es ist Samstag. Du weißt, was das heißt?“, fragt Toni und drückt mir einen zarten Kuss in den Nacken. Sofort macht sich eine Gänsehaut auf meiner Haut breit. „Die Einweihungsparty“, murmle ich noch verschlafen. Ich öffne meine Augen und drehe mich auf den Rücken. Ich schaue Toni an. „Was machst du eigentlich in meinem Bett?“, frage ich ihn. „Ich soll dich wecken“, haucht er. „Dann muss ich wohl aufstehen“, stöhne ich, schwinge mich aus meinem Bett, schaue auf meinen Wecker. 10:07 Uhr. Ich gehe an meinen Kleiderschrank, um mir frische Klamotten zu holen. „Was hast du jetzt vor?“, fragt Toni und lächelt mich spitzbübisch an. „Duschen“, sage ich und verschwinde zum Bad hin. Ich höre ihn aus meinem Zimmer flitzen und rufen, sie sollen sich beeilen, ich sei duschen. Ich schließe die Tür, ziehe meine Boxer aus, stelle mich in die Dusche und mache das Wasser an. Was die wohl geplant haben? Meine Fantasie setzt sich in gang.
Ich trockne mich ab und ziehe mir meine Boxer von Celvin Klein, meine schwarze Adidas Jogginghose und ein weißes Shirt an. Dann mache ich das Fenster auf, schnappe mir meine alte Boxer und werfe diese in meinem Zimmer in den Wäschepuff. Dann gehe ich in die Küche runter. Alles still. Keine Menschenseele zu sehen. „Hallo?“, rufe ich verwundert. Immer noch keiner zu sehen. Ich gehe ins Wohnzimmer. Auch nichts. Ich gehe zurück in die Küche. Dann, auf einmal, springen sie alle aus ihren Verstecken. Vor Schreck kippe ich halb um. Wenn da keine Wand gewesen wäre, an der ich mich hätte festhalten können, würde ich jetzt auf dem Boden liegen. „Ihr seid doch doof!“, lache ich. Nils grinst mich an. „Wer ist Kameramann?“, fragt er. Fragend schaue ich ihn an. Dann Toni. „Keiner? Wer hat den Frischling in der Woche gefickt, gefingert, geblasen oder was weiß ich noch was?“ Sein Blick gleitet durch die Gruppe. Alle schauen weg. Mein Blick fällt ungewollt auf Max. Nils folgt meinem Blick. „Wie schön, es hat sich doch noch wer gefunden! Max, die Kamera ist aufgeladen“, grinst er breit. „Musstest du mich verraten?“, klagt Max mich an. „Entschuldige“, erwidere ich. „So mein lieber Joshua Reiner-Klemens Martins, wir haben heute viel vor. Ich erkläre es dir kurz. Jeder Hase darf dich ficken, bis er nicht mehr kann. Jedes Häschen wird von dir durch genommen. Außer Max, der arme. Er konnte ja seiner Finger nicht bei sich behalten“, grinst er. „Was?“, frage ich ungläubig. „Bist du damit einverstanden? Nicht das wir was machen, was du nicht willst“, fragt Kim. „Jeder musste da durch“, sagt Toni. „Okay? Ähm, na gut“, stammele ich. „Wer darf als erstes?“, fragt Nils nun. „Vielleicht jemand, mit dem er, du noch nicht rum gemacht hast? Max fällt raus“, grinst Kim. „Das ist unfair!“, protestiert Max. „Einverstanden“, sage ich im selben Moment. Kim springt vor Freude in die Höhe, packt mich an meiner Hand und zieht mich die Treppe hoch in mein Zimmer. Max trottet uns hinterher, schaltet die Kamera an und beginnt zu drehen. Kim zieht mir sofort mein Shirt aus und meine Hose und die Boxer runter. Ich schlüpfe aus dieser. Kim zieht auch sich aus, wobei ich ihr helfe. Nun stehen wir uns nackt gegenüber. Sie schubst mich auf mein Bett, dann krabbelt sie zu mir rauf, hockt sich neben mich und nimmt meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich krame kurz ein Kondom raus, welches ich erst noch neben mich hinlege. Dann packe ich Kim an der Hüfte, ziehe sie ran. Sie hockt jetzt über mir. Ich hebe etwas meinen Kopf und beginne sie zu lecken. Mit jeder Minute wird sie feuchter und ich steifer. „Du hast aber einen Prügel!“, staunt sie, als sie meinen Schwanz mit einem Plopp aus dem Mund nimmt. „Danke“, grinse ich. Kim hockt sich jetzt neben mich, stülpt mir das Kondom über und hockt sich dann andersherum auf mich, sodass ihr Gesicht jetzt zu meinem zeigt. Mit ihrer rechten Hand greift sie nach meinem Ding und hält ihn an ihr Loch, dann lässt sie los und lässt ihn in sich gleiten. Ein lautes, lustvolles Stöhnen kommt aus ihrem süßen Mund. „Fuck!“, schnauft sie. „Bei dir fühle ich mich ja noch eng!“, keucht Kim nun. Ich grinse bei ihrem Kommentar. Sie verharrt kurz. Nach ungefähr einer Minute fange ich an, mein Becken zu heben und zu senken. Erneut entweicht ihr ein lautes Stöhnen. Dies veranlasst mich, noch schneller in sie einzudringen. Sie legt mir ihre Lippen an meinen Hals und beginnt zu saugen. Ich stöhne. Ich drehe uns um, stütze mich links und rechts von ihr ab. Ich bewege mein Becken. Kim stöhnt.
Sie verlässt mein Zimmer. Ich liege auf dem Rücken und atme durch. Die Tür geht zu. Ich schaue auf und erblicke Nils. „Na mein Häschen? Freust du dich schon auf mich?“ Ich schlucke, nicke dann aber. Er krabbelt zu mir aufs Bett und beugt sich über mich. Seine Latte hängt steif zwischen seinen gut durchtrainierten Beinen. Er gibt mir ein Zeichen, mich umzudrehen, was ich dann auch mache, und zieht mich dann an die Bettkannte. Ab Becken aufwärts liege ich auf meinem Bett und mit meinen Beinen stütze ich mich breitbeinig auf dem Boden ab. Nils greift nach meiner Hüfte. Ich spüre seine große Eichel an meinem After. Langsam dringt sie ein. Es steckt und ruht nur seine Eichel in mir. Es zieht. Ein tiefes Stöhnen entweicht mir. „Entspann dich und lass dich von mir verwöhnen“, raunt mir Nils ins Ohr. Mit einem kräftigen Stoß rammt er mir seinen Schwanz in den Darm. Ich schreie meine Lust und den Schmerz raus. Eine kleine Träne rinnt über meine Wange. Er ruht kurz in mir. „Geht‘s?“, fragt er vorsichtig. Ich nicke. Langsam beginnt er seine Hüfte zu bewegen. „Oh f**k!“, keuche ich. Er erhöht sein Tempo.
Nils zieht sich aus mir raus, nachdem er sich in das Kondom ergossen hat. Wir krabbeln aufs Bett. Ich lege mich auf die linke Seite, winkle mein rechtes Bein an. Nils legt sich hinter mich und platziert sich. Mit einem sachten Stoß, dringt er in mich ein. Ich schaue zu Max rüber. Er schaut sehr angestrengt auf die Kamera und filmt fleißig weiter. Ich blicke an ihm runter und erkenne eine beachtliche Ausbeulung, außerdem erblicke ich einen feuchten, kleinen Fleck an seinem Schritt. Ich grinse. Max kommt ans Bett, hockt sich hin und hält die Kamera einen halben Meter vor meinen Arsch. Nahaufnahmen Alarm! Nils löst seine Hand von der Innenseite meines Oberschenkels, greift um mich rum. Umfasst meinen Schwanz und wichst ihn im Takt seiner Stöße. Ich höre und spüre seine Eier gegen meine klatschen. Ich werfe einen Blick auf meinen Wecker. 13:42 Uhr. Knapp drei Stunden für zwei Leute! Die haben aber ein Durchhaltevermögen! Und es kommen noch drei: Maik, Ximena und Toni! Das heißt, ich muss noch zwei bis drei mal ran und werde selbst noch einmal dran kommen! Nils sein Stöhnen wird krampfiger und seine Bewegungen weniger aber kräftiger, ehe er sich aus mir raus zieht, sich das Kondom abstreift und vom Bett aufsteht. „Hast du einen besonderen Wunsch, wer jetzt kommen darf?“, fragt er und grinst breit. Ich lasse mich auf den Rücken fallen, schließe meine Augen und keuche und versuche mich kurz auszuruhen. „Mir egal“, antworte ich ermattet. Ich höre ihn raus tapsen.
Nach gefühlten zehn Minuten geht die Tür wieder zu. „Na du?“, höre ich die hübsche Stimme von Ximena. Ich setze mich auf. Sie kommt auf mich zu und wirft mir eine Kondompackung zu. Ich reiße sie auf und stülpe es mir über. Ximena setzt sich auf meinem Schoß und lässt meinen Schwanz sogleich in sich gleiten. Ich höre ein unterdrücktes Stöhnen. „Lass es raus!“, raune ich ihr zu. Ich schlinge einen Arm um sie und hocke mich hin. Ximena lege ich sachte auf ihren Rücken, spritze ihre Beine. Ich senke mein Becken und stecke nun tief in ihr drin. Sie stöhnt. Krallt sich in die Decke. „Genau da!“, keucht sich lustvoll. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr raus, um dann kräftig zu stoßen. Dies wiederhole ich wieder und wieder und wieder. Ich beuge mich vor, stütze mich links und recht von ihrem Kopf mit meinen Armen ab. Sie legt mir ihre Arme um den Nacken und zupft mich an meinen Haaren, zieht mich zu sich runter. Auch sie legt ihre Lippen an meinen Hals und fängt an zu saugen. Ich halte inne. „Warum verpasst jeder mir einen Knutschfleck?“ „Lass dich überraschen!“, flüstert sie lüstern und macht weiter. Auch ich setze mit meiner Tätigkeit fort.
„Könnte Toni jetzt kommen? Sonst kann ich nachher nicht mehr“, frage ich Ximena, als sie im Begriff ist, zu gehen. „Ich schaue mal“, lächelt sie und geht.
„Du hast nach mir gefragt?!“ Toni betritt mein Zimmer und schließt die Tür, kommt auf mich zu. Er ist bereits nackt. Sein athletischer Körper ist von kleinen Schweißperlen benetzt. Seine beachtliche Latte steht ihm wie eine eins vom Körper ab. Sie hat einen leichten Knick nach rechts. Ich ziehe eine Augenbraue hoch. „Was denn? Wir wärmen uns bloß auf.“ Er zuckt mit den Schultern und hebt die Hände. Er grinst. Toni kommt auf mich zu und setzt sich zu mir aufs Bett. „Ohne Gummi“, haucht er. Im selben Moment habe ich auch schon seine Lippen auf meinen. Ich stöhne. Toni lächelt und greift nach meinem mittlerweile schlaffen Schwanz, zieht das Kondom ab, welches noch von Ximena ist. Er umschließt meinen Schwanz mit seinen langen Fingern, verteilt das restliche Sperma auf meinem p***s und beginnt ihn zu wichsen. Ich streiche sachte über seinen Körper. Er bekommt eine Gänsehaut. Toni knabbert leicht an meiner Unterlippe. Ich streiche mit meiner Zunge leicht über seine Lippen. Sofort öffnet er seinen Mund einen Spalt weit und kommt mir mit seiner Zunge entgegen. Ich schiele zu Max rüber. Der Arme! Seine Hose ist schon ganz nass und er sieht nicht so aus, als würde er es noch all zu lange aushalten. Der Kuss wird immer wilder. Mittlerweile bin ich auch schon wieder steif. Ich drücke mich gegen meinen besten Freund. Wir liegen auf dem Bett, er unter mir auf dem Rücken und ich auf ihm. Unsere Schwänze drücken aufeinander. Ich reibe mich etwas an ihm und entlocke Toni somit ein herzhaftes Stöhnen. Hätte man mir noch vor ein paar Monaten gesagt, dass ich mal in einer Bi-WG leben werde, hätte ich denjenigen für Gehirn amputiert erklärt! Ich grinse. Ich streiche mit meiner rechten Hand Tonis Arm runter, dann seine Taille zu seiner Hüfte runter. „Du bist ja so süß! Mein kleiner Reiner-Klemens“, haucht er. „Ich haue dich gleich!“, keuche ich. Toni schubst mich von sich runter und stellt sich auf alle viere. Ich richte mich hinter ihm auf und fahre mit meinem Zeigefinger seinen Schlitz entlang und versenke den Finger dann in seiner Rosette. Er stöhnt. Ich ziehe ihn wieder raus und nehme meinen Mittelfinger noch dazu. Ich fingere ihn ein paar Minuten. Ich platziere meinen Schwanz an seinem Loch und dringe langsam in ihn ein. Toni wimmert. Ich greife nach seinem knackigen Arsch und massiere ihn. Dabei bewege ich meine Hüfte vor und zurück.
Ich spüre wie es in meinen Lenden beginnt zu zucken. Ich blicke zu Toni runter, der auf dem Rücken liegt und es sich selbst macht. Auch er schaut zu mir. „Ich komme, Toni!“, stöhne ich. „Dann komm in mir!“, befiehlt er lüstern. Ich tue, was er sagt und sahne in ihm ab. Ich ziehe mich aus ihm raus, krabbele ein Stück zurück und greife nach seiner Latte, nehme ihn in den Mund. Toni legt seine Beine links und rechts von mir auf das Bett. Er stöhnt. Auch von Max erklingt ein Stöhnen. Toni grinst zu ihm rüber. Er greift nach meinem Kopf und drückt mich an sich. Ich würge. Er lässt locker. sofort ergreife ich die Initiative und hole Luft und schaue ihn an. Dann nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und mache da weiter, wo ich eben aufgehört habe. Wieder greift mein bester Freund nach meinem Kopf und drückt mich runter. Ich spüre seinen langen Schwanz in meinem Rachen, versuche den Würgereiz runterzuschlucken. Keuchend drücke ich meinen Kopf nach oben und sofort lässt er los. „Jetzt komme ich gleich!“, stöhnt er. Ich nehme seinen Schwanz wieder in meinen Mund und blase ihn. Ich schiele zu Toni hoch. Er schließt seine Augen und lässt seinen Kopf in den Nacken fallen. Er bäumt sich leicht auf. Seine Hände legt er erneut auf meinen Kopf und drückt ihn verlangend, aber dennoch vorsichtig, runter. Ich spüre, wie sein Saft gegen meine Rachenwand klatscht und mir den Hals runterläuft. Toni sackt erschöpft in sich zusammen, lässt mich los. Kleine Reste seines Spermas schießen mir entgegen und laufen seinen Schaft runter. Ich lecke diese weg und lasse mich neben Toni auf den Bauch fallen. Sein Sperma schmeckt süßlich. Ich lecke mir über die Lippen. Toni beugt sich zu mir und gibt mir noch einen innigen Kuss, ehe er aufsteht und mein Zimmer verlässt.
Mein Bett bewegt sich leicht. Jemand hockt sich auf meine Beine, drückt meine Arschbacken auseinander. Ein Ziehen durchfährt meinen Körper. Ich schaue nach hinten und erblicke Maik. „Hey du“, trällert er freudestrahlend. „Ohne Vorwarnung?!“, schnaufe ich und kralle mich in meine Bettdecke. So ein Arsch!, denke ich. Er zieht seinen Schwanz komplett aus mir raus, um ihn dann wieder in mir zu versenken. Ein lautes, wimmerndes Stöhnen entweicht meiner Kehle. Und nochmal. „Scheiße!“, keuche ich. „Was denn?“, fragt Maik lüstern. „Wie breit ist deiner?!“, keuche ich. Er verharrt. „Habe ich jetzt nicht im Kopf.“ Ich spüre, wie er sein Becken vor und zurück, wieder vor und zurück bewegt. In einem gleichmäßigen Takt bewegt sich sein Schwanz in mir. Ich stöhne. Ich lege meinen Kopf auf die Seite und schaue zu Max. Warum er sich noch keinen runtergeholt hat? Ich hätte nicht so eine Kondition, nur zuzuschauen! Das steht fest! Er kommt auf uns zu und macht wieder Nahaufnahmen. Maik beugt sich zu mir und legt seine Lippen auf meine Schulter. Von dort aus wandert er zu meinem Ohr. Unter meinem Ohrläppchen verharrt er und fängt an, mir ein Knutschfleck zu verpassen. Was das wohl auf sich hat? „Du bist so eng!“, stöhnt Maik. „Oder du breit?“, keuche ich und stöhne. Er lacht. Maik steigt von mir runter und dreht mich um. Er hebt meine Beine hoch und versenkt seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in mir. Ich stöhne schreiend. Von Max ertönt ein erneutes Stöhnen. Maik und ich schauen zu ihm. Er steht leicht gekrümmt neben dem Bett. „Der kann nicht mehr“, lache ich. „Dann wollen wir ihn nicht mehr lange quälen“, grinst Maik und sein Schwanz bewegt sich wieder rein und raus. Er greift nach meinem Schwanz und wichst ihn. Ich bin immer noch so aufgegeilt, dass es keine fünf Minuten braucht, ehe ich in seiner Hand komme. Mir klatscht meine ganze Sahne auf den Bauch. Einen Klecks bekomme ich sogar ins Gesicht. Maik legt an Tempo zu, wichst mich weiter. Als er merkt, dass mein Schwanz nicht mehr zum Stehen kommt, lässt er ihn los. Mit seiner Hand, mit der er mich eben noch gewichst hatte, wischt er mein Sperma auf und führt diese dann zu meinem Mund. Ich lecke seine Finger sauber. Jetzt ist auch er am Kommen. Als wir fertig sind, stehen wir auf. Er zieht sich das Kondom ab. Gemeinsam gehen wir zu den anderen in die Küche.