„Was hast du vor?“ fragt er und hält den Atem an. Seine Haltung ist verkrampft. „Wo ist dein Zimmer?“ Er weiß ja gar nicht, wie groß mein Verlangen nach ihm ist. „Ich…ich schwärme nur! O…okay?! Mehr ist…ist da nicht!“, stottert er. Wie niedlich das gerade klingt. Ich schäme mich schon etwas. Immerhin bin ich 30 und er, 18? 19? Das sind mindestens elf Jahre unterschied! Aber er hat es mir einfach angetan. Gott sei dank sind Toni und Ximena gegangen. So kann uns wenigstens niemand stören! Und gerade Toni nicht! Das wäre ja peinlich.
Sein süßer, knackiger Po, sein bisschen Sixpack, seine feinen Gesichtszüge. Die vornehme Art. Und diese Augen! „Haben Sie mir zugehört?“, fragt er und wendet sein Gesicht zu mir und schielt mich von der Seite an. „Ach man. Du! Nicht Sie! Das dauert noch, bis ic
