Der finstere Himmel der sternenlosen Nacht ragte über mir, als ich in das Lager schritt. Doch ich riss erschrocken die Augen auf, als ich sah wie zerfetzt die Zelte waren. Was war hier passiert? Die Fetzen flogen umher und die Wertsachen der Gesetzlosen lagen verteilt auf dem Boden. Hatte es einen Überfall gegeben? Mein Herz schlug schneller, die Angst pochte in meiner Schläfe, als ich plötzlich eine warme, dickflüssige Flüssigkeit unter meinen Stiefeln spürte. Sie drückte sich aus der Erde und benetzte wie klebriger Schleim das grüne Gras. Blut. Mein Atem rasselte und ich stolperte einige Schritte zurück. Was war hier nur los? Und plötzlich sah ich sie. Einen nach dem anderen. Dort war John und Frank, Gustav und Michah, Karl, Mitch, Grace, Sindy, Becky, Amanda. Ich hielt m

