
Mathilda hatte die ganze Bevormundung und Demütigung satt. Weshalb sie vor drei Jahren wortlos nach Berlin zog und sich ein neues Leben aufbaute. Was sich mittlerweile als großartig erwiesen hatte.
Doch ausgerechnet ein Fremder bringt ihre ganze Welt auseinander. Desto mehr sie sich auf ihn einlässt, desto mehr Kontrolle verliert sie. Ihre Vergangenheit holt sie ein, genauso wie ihre emotionale Unsicherheit. Weshalb Mathilda nicht drumherum kommt, sich zu fragen, ob das an ihm liegt, oder doch eher an ihr?
