Die fahrenden Leute waren sämmtlich vereinzelt unter dem Haufen der Geißlerschaar untergesteckt worden. Traurig sah sich der Dux nach den Lämmern seiner zerstreuten Heerde um. Ihn selbst hatten Galeazzo und Godebrecht in die Mitte genommen. Nur verstohlen sandte er seine Blicke umher und, indem er Eitel an der Seite der finster blickenden Joffriede bemerkte, zeigte sich das seltsame Lächeln in seinen Zügen, das gewöhnlich seiner Anrede vorausging. Aber es verschwand bald wieder, denn wie hätte er, von den beiden Meistern der strengen Secte gehütet, wagen dürfen, der geängstigten Sängerin einige Worte des Trostes und der belebenden Hoffnung zuzurufen? Der Mittelpunkt des Waldraums, auf dem früher die Bande der fahrenden Leute frölich gehaußt hatte, zeigte jetzt keinen andern bemerkenswerth

