Kapitel vierunddreißig

1210 Words

Henrys Gesichtsausdruck wurde besorgt, als er Knoxville eine Hand auf die Schulter legte. „Findest du nicht, du solltest eine Pause einlegen und etwas Zeit auf dem Land verbringen? Oder vielleicht eine Weile nach England reisen?“ schlug er vor. Knoxvilles Gesicht verzog sich vor Abscheu. „Denkst du, ich sollte wie ein Feigling davonlaufen – so wie ich es immer getan habe?“ fragte er mit sarkastischem Unterton. Henrys Blick wurde weicher. „Ich sage nicht, dass du ein Feigling bist, Knoxville. Ich denke nur, du brauchst etwas Zeit für dich, um deinen Kopf frei zu bekommen und die ganze Negativität loszuwerden.“ Er hielt inne, seine Stimme wurde sanfter. „Das Land war immer dein Rückzugsort. Dort hast du glückliche Zeiten mit deiner Mutter verbracht. Vielleicht findest du dort wieder Fried

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