Kapitel achtundzwanzig

1166 Words

Electras Sicht Ich stand wie versteinert da, mein Verstand raste wegen der schockierenden Enthüllung. Knoxville und Maxwell – Brüder? Damit hatte ich nie gerechnet. Ihre gegensätzlichen Persönlichkeiten verwirrten mich – Maxwells ruhiges Wesen im Gegensatz zu Knoxvilles explosivem Temperament. Erinnerungen überschwemmten meine Gedanken. Als ich Knoxville zum ersten Mal traf, schien er genauso wie Maxwell – gefasst, charmant. Doch diese Fassade zerbrach und zeigte sein wahres Ich: manipulativ, betrügerisch. Er hatte mich ausgenutzt, mich mit meiner Freundin betrogen und wie Müll weggeworfen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Die Familiengeschichte der beiden war erschreckend. Knoxvilles Vater – ein notorischer Fremdgänger, der seine Frau mit seiner Sekretärin betrog und so Max

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