Julias Sicht
„George!“ Ich rannte in seine Arme, als er mich näher an sich zog und mir mit seiner festen Hand auf den Rücken klopfte. „Gott sei Dank bist du hier.“
„Hat er dir wehgetan?!“ Georges Stimme klang verzweifelt, als er sich von mir löste und mir ins Gesicht starrte. Seine braunen Augen waren vor Sorge trüb.
Ich schüttelte den Kopf. „Mir geht’s gut, ich schwöre es.“ Ich atmete schwer aus und versuchte, mein rasendes Herz zu beruhigen.
„Okay, lass mich das machen, Dolcezza.“ Er küsste mich auf die Stirn und schob mich hinter sich, sodass ich dem blutenden Theodore gegenüberstand.
Theodore kicherte freudlos. „Glaubst du, du hast gewonnen?!“ Er wischte sich mit dem Handrücken die blutende Nase ab. „Julia ist ein Secondhand-Produkt, das ich dir vererbt habe.“
„Du magst deine Mut
