Ich lag ruhig auf meinem Bett und starrte weiter an die Wand. Das sanfte Gewicht von Akirai auf meiner Brust, die langsam unruhig wurde. Doch erst das Schlecken an meiner Hand löste meine Bewegungslosigkeit auf. Ruhig richtete ich mich auf, dabei rutschte Akirai auf meinen Arm. Meine Füße stellte ich auf den Boden ab und blieb noch kurz eine Weile sitzen. Jede Bewegung kostete mich eine Unmenge an Kraft und die Mauer, die sich vor mir beim Gedanken daran aufbaute, wuchs jedes Mal weiter an. Es war wieder das Schlecken von Akirai, die mich daran erinnerte, warum ich das gerade tat und so stand ich mit einem Seufzer auf. Mit schlürfenden Schritten ging ich zu ihrem Käfig und ließ sie dann in das Stroh gleiten. Die letzten Zentimeter sprang sie von meinem Arm und kämpfte sich leicht quiek

