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Eagles

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Seine Familie wurde verraten. Die Rechte Hand seines Vaters ist der Verantwortliche. Der Kopf der Everage. Seine Eltern sterben. Mit 6 jahren wird er der nächste Boss der g**g. Sein Onkel zieht ihn mit hass auf. Hass auf die Everage Familie. Er will Rache. Um rache zu nehmen, nimmt er die Jüngste Tochter der Everage Familie, jedoch nicht als eine Feindin, sondern als eine Verbündete. Denn sie hat es gerade nicht leicht mit ihrer Familie, und da könnte ein Angebot von einem Feind echt verlockend klingen, sogar noch viel verlockender, wenn er ihr Geheimnisse von ihrer Familie offenbart und sie somit besser auf seine Seite kriegen würde.

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Meine leer schauenden Augen sind auf die Wand vor mir gerichtet. Ich fühle mich momentan von der Außenwelt ausgeschlossen. Um mich herum jedoch ist die Hölle los, dennoch stehe ich hier, versuche mich zusammenzureißen und schaue starr die Wand an. „Sie hört mir nicht mal zu!" drang die schrille Stimme meiner Schwester in mein Ohr. Ich war kurz davor sie angewidert anzuschauen, aber entschied mich trotzdem dagegen. Wie immer muss ich mir eine Predigt von meiner Schwester Camila anhören. Und wie immer muss sie es schreiend tun, damit jeder hört wie sie mich fertig macht und bloß stellt. „Wo warst du gestern?! Huh?!" Gestern war der Tag, an dem ich mich frei fühlen wollte, und habe mich deshalb unters Volk gemischt und habe unsere Stadt besser erkundigt. Wir leben schon seit 2 Jahren hier, aber dennoch hatte ich nie die Gelegenheit unsere Stadt besser zu erkundigen. Von zuhause zur schule, von Schule Nachhause. Und jetzt ist es Zuhause, arbeit; arbeit zuhause. Aber wie ich es mir schon erahnt hatte, würde es Konsequenzen mit sich tragen. „Meine Freundin hat dich gestern gesehen,b***h!" ich legte mein Kopf leicht zur Seite und schaute ihr diesmal in die Augen. „Was ist denn hier los?" fragte mein ältester Bruder Nathan der grad die Treppen runter kam. „Man hört dich bis nach ganz oben!" unten angekommen stellte er sich neben Camila hin. „Diese kleine snitch war gestern nicht auf der Arbeit!" sprach sie über mich weiter und zeigte mit dem Finger auf mich „Na und?" fragte Nathan leicht verwirrt. „Meine Freundin hat sie gestern in der Stadt spazieren sehen. ALLEINE! Und das auch noch mit ihrer scheiß Kellnerkleidung. Sie hat mich vor mein Freunden blamiert indem sie so peinlich ist!" schrie sie am ende hin weiter. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Es interessiert mich null, ob ich mich vor ihren Freundinnen blamiert habe oder nicht. Aber ihr Image ist das wichtigste auf der Welt. „Die Tochter der großen Everage g**g, wurde ALLEINE mit KELLNER Kleidung in der Stadt gesehen... weißt du wie peinlich das ist!" zischte sie diesmal laut. Diesmla konnte ich mich nicht zurückhalten und grinste. "Warum so wütend, Schwester?" fragte ich provozierend. Eigentlich passt diese Art nicht zu mir, aber ich würde ihr niemals zeigen, dass sie mehr "Macht" hat als ich. Diesen gefallen werde ich ihr niemals tun.  Plötzlich spürte ich ein stechenden schmerz an meiner linken Wange und mein Kopf schoss zur seite. "Was soll der Provuzierende Blick, Amary? Hab etwas respekt du Tochter einer Hure!" Ohne mich zu bewegen schaute ich weiter den Boden an und überlegte nach. Tochter einer Hure. So ganz unrecht hat sie nicht. Schließlich bin ich wirklich die Tochter einer Affäre, und dies wird mir auch jedes mal hier in diesem Haus klar gemacht. "Hey ganz ruhig, Cami. An deiner stelle, würde ich sie anders bestrafen, statt sie zu schlagen. " mit funkelnden Augen sah ich Nathan in die Augen. "Bestrafen? Was soll ich den falsch gemacht haben, um bestraft zu werden?" er kam mir ein Schritt näher. "Hast du so schnell vergessen, dass du gestern nicht auf der Arbeit erschienen bist? Denkst du, dass gibt keine Konsequenzen Little Sis?" Jetzt sah mich Camila auch fies grinsend an. Sie hat eine Idee wie sie mich bestrafen könnte. Ohne etwas zu sagen ging ich an den beiden vorbei und machte mich auf dem Weg zur Arbeit. Normalerweise würden die mich ganz bestimmt aufhalten, aber ich wusste,dass beide mir grinsend hinter schauen. Ebenso wusste ich, dass mich heute abend zuhause etwas unschönes erwarten würde. Camila ließ mich jetzt gehen, aber nur um es mir am abend heim zahlen zu können. Das ist nicht das erstemal, deswegen zerbreche ich mir nicht groß den Kopf darüber. Vor unserer Haustür sah ich mein geliebtes Fahrrad auf mich warten. "l**t mit mir weit weg von zuhause zu fahren?" fragte ich meinem Fahrrad. Das ist mein erstes Fahrrad, und auch eine sehr schöne und wichtige Erinerung an eine bestimmte Person. Als er mir in den Sinn kam, schossen mir schon sofort die Tränen in die Augen. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr los. Jetzt wo ich wieder an ihn denken muss, ist meine Laune erst recht im Eimer. Ich vermisse ihn und brauche ihn so sehr wieder an meiner Seite.  Ohne groß darüber nach zu denken fuhr ich in die entgegengesetze Richtung meiner Arbeit. Heute schwänze ich dann wohl wieder meine Arbeit, aber das interessiert mich nicht, das einzige was ich will, ist in seiner nähe zu sein. Denn ich fühle mich nur in seiner nähe wohl und sicher, und genau das brauche ich gerade. Als ich an einem Blumenladen vorbei fuhr blieb ich stehen, fuhr nochmal dorthin zurück. Ich stieg aus meinem Fahrrad und ging ins Blumenladen rein. Der anblick von den vielen verschiedenen und wunderschönen Blumen beruhigte mich etwas. Ich liebe Blumen. Deren Geruch, Form und schönheit ist einfach einzigartig. Nachdem ich eine weße Rose gerochen habe, sah ich mich nach einer bestimmten Blume um. "Hallo, wie kann ich Ihnen behilflich sein? Fragte eine junge Dame die hinterm Thresen stand. Freundlich lächelte sie mich an. "Suchen Sie eine bestimmte Blume?" Ebenfalls lächelnd ging ich auf sie zu. "Ja, ich suche eine bestimmte Blume, aber soweit ich weiß, ist es schwer diese Blume in unserer Stadt zu finden." erwiderte ich leicht grinsend. "Welche Blume suchen Sie denn? Vielleicht haben Sie Glück und es ist hier?" ich ging nochmal kurz zu der weißen Rose an der ich vorhin gerochen hatte und nahm sie mit nach vorne. Da ich schon wusste, dass seine lieblingsblume nicht hier in der Stadt zu verkaufen ist, entschied ich mich immer dafür meine lieblingsblume zukaufen. Nämlich eine weiße Rose. "Ich suche die Amaryllis, aber ich weiß schon, dass man sie in unserer Stadt nicht verkauft, sondern die meisten es selbst pflanzen." Die Frau lächelte mich an und nahm mir die weiße Rose aus der Hand. "Da haben Sie recht." sagt sie nur verpackte meine Rose mit einer durchsichtigen Folie. "Ist die Amaryllis Ihre lieblingsblume?" fragte sie neugierig während sie mir die Rose zureichte. Ich nahm die Rose aus ihrer Hand, nahm aus meinem Portmonnaie ein 10€ und legte es auf dem Thresen. "Nein, ich hasse diese Blume. Ein schönen Tag noch Ihnen." ich lächelte sie ehrlich an und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen, raus aus dem Blumenladen. Bevor ich weiter fuhr schaute ich sie kurz wieder an und sah ihren verwirrten Gesichtsausdruck.  Die Kalte Luft tat meinen Händen weh. Ich zitterte im ganzen Körper, da ich vergessen hatte eine Jacke mitzunehmen. Nur mit einem dicken Pullover, und natürlich Jeans und Schuhe, fuhr ich die Straßen im Winter entlang. Die Menschen auf der Straße sahen mich schon verblüfft an. Naja, kann ich denen nicht übel nehmen, schließlich schneit es draußen und ist bestimmt schon mindestens 5 grad. An meiner Situation kann ich jetzt sowieso nichts groß ändern, also muss ich da jetzt durch.  Endlich angekommen, ließ ich mein Fahrrad einfach so in eine Ecke fallen und suchte Dylan. Ich bin mir sicher, dass er mich auch vermisst hat. Das letzte mal sah ich ihn vor einem Jahr, und sein Grab das letzte mal vor einer Woche. Mit schnellen Schritten rannte ich auf sein Grab zu und fiel dabei fast sogar auf die Fresse wegen dem ganzen Schnee auf den Boden. An seinem Grab angekommen setzte ich mich neben ihm hin und fasste sein Grabstein an. Dylan Matthew. Geboren: 09.04.1999. Gestorben: 09.04.2020. Mein beschützer, mein lieblingsmensch, der einzige Sinn für mich am leben zu bleiben, ist vor einem Jahr an unserem Geburtstag erschossen worden. Die Tränen die ich seit zuhause verusche zurückzuhalten, flossen jetzt unkontrollierbar meine Wange runter. "Es ist schon ein Jahr her, aber der schmerz ist immernoch gleich." sagte ich mit zittriger Stimme. "Es tut mir so leid, dass du mich beschützen musstest. Es tut mir so leid, dass du statt ich gestorben bist." Jetzt fing ich an zu schluchzen. Ich spürte einzelne Schneeflocken auf mich herrab schneien. Laut schluchzent legte ich mein Kopf auf sein Grab und fing weiter an zu weinen. Der Schnee fing wie meine Tränen an unkontrollierbar vom Himmel runter zu schneien. Meine Arme, Hände und Beine fühlte ich schon nicht mehr. Wegen der Kälte ist mein ganzer Körper wie gelähmt. Aber da ich endlich bei Dylan bin, interessiert mich nichts.  Ich weiß nicht wie lange ich dort so mit dem Kopf auf seinem Grab lag, aber ein klingelndes Handy brachte meine Aufmerksamkeit wieder zur Realität. Erst dachte ich, es ist mein Handy,doch dann fiel mir auf, dass ich kein IPhone habe. Mein schluchzen hörte auf und ich blieb erstmal weiter in dieser Position. Ich nahm eine bewegung rechts von mir war. Langsam öffnete ich meine Augen. sah leicht zur seite und sah einen männlichen Arm etwas aufs Grab neben mir hinlegen. Mein Kopf schoß sofort in die höhe und ich wollte mich umdrehen, doch eine Stimme hinter mir hinderte mich daran. "Es wäre besser für dich, es nicht zu tun." Die tiefe Stimme sorgte für eine kalte Gänsehaut an meinem ganzen Körper. Die Person, könnte auch ein Freund von Dylan sein, aber die Anwesenheit dieser Person gefiel mir ganz und garnicht. Obwohl ich ihn nicht sah, gab er mir eine dunkle Aura entgegen. Ist er ein Feind meines Vaters? Mit großen Augen blickte ich hilfesuchend um mich und bemerkte eine weitere Blume neben meiner weißen Rose. Meine Augen weiteten sich. "Na wenn das nicht die jüngste Tochter der Matthew Familie ist." ich spürte seine Stimme dicht an meinen Haaren. "Das kleine Everage Mädchen. Amary-" jetzt war er an meinem Ohr. "llis." Eine weitere heftige Gänsehaut machte sich an meinem ganzen Körper breit. Aber diesmal war die Ursache angst. Meine Augen waren immernoch auf die Blumen von dem Mann gerichtet. "Wie gefallen dir die Blumen? Hab sie extra für dich hierer bringen lassen. Ist ja deine-" er unterbrach sich kurz selbst. "Entschuldige, ich meine; ist ja die Lieblingsblume deines Bruders." Ich wusste, dass er auch die Blumen ansah. Er sah die Blumen an, von dem nur ich wusste, dass sie Dylans lieblingsblume waren. Ab da wurde mir was klar; Er ist ein Feind. Ein verdammt Gefährlicher Feind.

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