Chapter 1
Das Geheimnis der Gruft
Ein Erotik Roman aus den letzten Wochen des 2. Weltkriegs
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Isabel de Agony
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Rastenburg / Wolfsschanze 20. Juli 1944
„Verdammt nochmal………… Erik!!! Bitte benimm dich. Meine Schicht fängt gleich an.“
„Wieso? Die Führerlage beginnt doch erst um eins. Wir haben noch eine ganze Dreiviertelstunde.“
Ich blicke auf die Uhr. Er hat recht. Für eine schnelle Nummer wäre immer noch Zeit. Und Lust hätte ich durchaus. Wobei…. Lust hab ich eigentlich immer. Warum auch nicht. Die jungen Burschen des Führerbegleitbataillons sind so richtig knackige Exemplare und da darf man sich als junge Frau schon mal bedienen.
„Na gut. Aber mach schnell.“
Ich streife mir schnell meine Uniform vom Körper und auch mein derzeitiger Liebhaber, SS Obersturmführer Erik Koller ist schon praktisch nackt. Ich nehme ihn in die Arme. Küsse ihn…… Er hebt mich hoch und legt mich rücklings auf die Bereitschaftspritsche. Ein tolles Liebesnest ist das natürlich nicht, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen. Er beginnt, meine Brüste zu streicheln.
„Oh Mann….. Hast du schöne Möpse. Ein bisserl größer könnten sie zwar schon sein, aber was soll´s….. Zum Essen sind sie nicht und zum Spielen langt´s.“
„Du Scheusal……“
Ich sollte ihn eigentlich abservieren. Immer wieder neckt er mich wegen meinen Brüsten. Dabei sind die doch gar nicht soooo klein. Aber klar. Was sich liebt, das neckt sich. Und Erik ist nun mal ein recht stattlicher Mann. Genauso, wie ihn sich der Führer (und auch ich) wünscht. Groß. Kräftig. Blond und blauäugig. Und dazu ein äußerst geschickter und ausdauernder Liebhaber. Ob das der Führer auch das im Sinn hatte, als er sein germanisches Menschenbild formte? Egal. Es ist mir egal, solange der gute Erik tut was ich ihm sage und solange er seinen Schwanz in mein hungriges Loch steckt.
Ich stamme aus Danzig. Man hat mich vor sieben Monaten aus dem Sekretariat des Marinewaffenbetriebs Danzig/Holm rekrutiert. Weil ich so schnell auf der Schreibmaschine bin. Und weil ich ein durchaus ansprechendes Äußeres habe und ich daher dem Leiter der Schreibdienste in Rastenburg aufgefallen bin. Ich wurde kurz darauf dem Generalquartiermeister der Wolfsschanze, Generalmajor Alois Keppler vorgestellt, musste eine kleine Prüfung ablegen und schwupp….. Schon gehörte ich zum Schreibpersonal des Führerhauptquartiers Wolfsschanze. Eigentlich wollte ich aus meiner Heimatstadt Danzig gar nicht weg, aber in Kriegszeiten wird man da leider nicht lange gefragt. Auf der anderen Seite ist das Leben hier ganz locker. Denn das mit Erik geht jetzt schon seit über drei Monaten und wir wissen unsere freie Zeit sehr sinnvoll zu nutzen. Warum auch nicht. Genießt den Krieg. Der Frieden wird fürchterlich. Das ist meine Devise. Daher auch heute….. Mein Terminplan steht. Erst ein schneller Quickie. Dann die dritte Sekretärin bei der Führerlage und dann die zweite Protokollantin beim für den Nachmittag geplanten Besuch des Duce, Benito Mussolini. Und dann hab ich frei. Aber Erik leider nicht. Nun ja…. Der Krieg fordert eben seine Opfer. Ich schiele hinüber zur Uhr. Kurz vor halb eins…… Wunderbar….. Immer noch mehr als genug Zeit. Ich küsse Erik. Streichle seine unbehaarte Brust. Oh ja…… Das ist ein Liebhaber nach meinem Geschmack. Man bleibe mir aber mit Ehe und Kindern nur vom Leib. Das holen wir alles nach dem Endsieg nach. Jetzt haue ich erst mal auf die Pauke. Man muss ja ein paar Erfahrungen sammeln und gegen eine Anzahl Stichproben habe ich auch nichts einzuwenden. Ich knabbere an seinen Ohrläppchen. Flüstere ihm ins Ohr:
„Los Erik…….. Mach´s mir endlich!! Mein heißes Loch wartet schon sehnsüchtig auf dich.“
Er lacht heiser.
„Jawohl gnädige Frau. Dem Wunsche kann entsprochen werden.“
Er packt meine Beine und hebt sie hoch.
„Was für eine schöne Fotze du hast. So….. Jetzt warte. Jetzt blas ich gleich zum Sturmangriff auf deine Festung.“
Ich lache und feuere ihn an.
„Na los….. Dann komm….. Aber pass bloß auf, dass du dir an meiner Gegenwehr nicht eine blutige Nase holst.“
Er spielt mit seiner Eichel an meiner Spalte. Oh Mann, tut das gut. Alles beginnt zu prickeln und es versteht sich von selber, dass ich schon mächtig feucht da unten bin. Wegen mir könnt es losgehen, doch er reizt und provoziert mich noch ein wenig. Er drückt und schiebt seinen Speer in mein Loch. Stopp halt….. Das macht er eben nicht. Zumindest nicht so, wie ich mir das wünsche. Er drückt ihn nur so rein, dass er lediglich seine Schwanzspitze halb rein schiebt. Es schüttelt mich vor Geilheit und ich hebe ihm meinen Arsch entgegen. Ich will jetzt endlich zu meinem Fick kommen. Schließlich haben wir soooo viel Zeit nun auch wieder nicht. Ich werfe einen Blick auf die Uhr. Es ist 12:38h. Wir haben nur noch ein paar Minuten.
„Jetzt komm schon Erik und fick mich endlich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich dich in mir spüre.“
Er lacht…..
„Das denk ich mir…… Aber meine kleine dreckige Schlampe muss auch schön bitte bitte sagen. Sonst macht der liebe Onkel Erik gar nichts und die kleine Fritzi bleibt unbefriedigt zurück.“
Ich trommle mit meinen Fäusten auf seinen Brustkasten, was aber nur ein müdes Grinsen auslöst.
Wieder ein Blick zur Uhr. Unerbittlich kreist der Zeiger. Es ist zehn nach halb.
„Bitte….. Biitte……. Biiiiitte Erik…………. Ich brauch den Fick. Bitte mach´s mir. Mach´s mir hart. Hart und brutal. Ich will dich ganz tief in mir drin spüren.“
Und diesmal macht er, was ich ihm befehle. Es ist ja nicht so, dass ich einfach um ein Uhr bei meiner Dienststelle sein muss. Zur Führerlage kommt man nicht frisch gefickt. Ein bisserl Wasser muss ich mir vorher schon ins Gesicht werfen. Jetzt bin ich aber zunächst so richtig glücklich. Denn mit kraftvollen Stößen vögelt mich Erik tief in mein Loch. Oh ja….. das ist schön. Soooooo schön…. Er beugt sich über mich und klammert sich an meinem Busen fest. Knetet ihn. Ich denke bei mir, dass ihm jetzt die Größe meiner Titten doch ausreichend erscheint. Seine Fingernägel spielen mit meinen Nippeln und machen mich ganz rasend. Und das bringt mich immer schneller in Schwierigkeiten. Denn beim s*x bin ich alles andere als leise. Nur diesmal sind wir nicht ganz allein. Unmittelbar vor der Bürotür von Erik befinden sich weitere Räume und die sind selbst jetzt um die Mittagszeit nicht völlig unbesetzt. Ob die Kameraden von Erik wissen, was hier drin gerade geschieht? Schon möglich, denn ich habe immerhin einen gewissen Ruf. Dass ich leicht zu haben und dass ich einem Schäferstündchen selten abgeneigt bin. Erik hätte das natürlich etwas anders formuliert. Nämlich in etwa so, dass ich die größte Schlampe auf der Wolfsschanze bin. Doch das macht mir nichts aus. Denn Hauptsache ist, dass ich auf meine Kosten komme. Ich stöhne….. Ich kann meine Geilheit einfach nicht zurückhalten. Dann sollen sie es doch hören. Immerhin ist Erik ein Sturmbannführer. Also nicht unbedingt ein ganz kleines Licht in der SS - Hierarchie. Da sollen sie ihm erst mal ans Bein pinkeln. Er spreizt nun meine Füße ganz weit auseinander, um möglichst tief in mich eindringen zu können. Er macht das gut. Sooo verdammt gut. Erik weiß eben, was ich brauche. Darum sind wir auch schon so lange zusammen, wobei es durchaus mal vorkommen kann, dass ich auch noch einen zweiten Hengst nebenher laufen habe, wenn es bei Erik und seinem Dienst einfach nicht passen will. Oh jaaaaa………. Ist das lecker. Ein Fick, wie ich ihn brauche. Es ist wie ein fetter Kolben, der da in mir drin auf und ab hämmert. Mein ganzer Körper prickelt und ich spüre, wie sich meine Erregung immer mehr Bahn bricht.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh………………“
Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Es ist so geil. Es ist einfach so geil. Ich komme. Oh ja…… Ich komme gleich.
„Ohhhh jaaaaa……………. Erik…… Bitte nicht aufhören…… bitte nicht…… mach weiter….. fester….. ich bin so geil…… Ich……ich bin gleeeeich soweit……….. Fick mich…. Fick mich stärker……“
Und dann plötzlich………. Wie aus heiterem Himmel……………
BUUUMMMMMMMMM…………….
Himmel? Was war das? Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. Es ist genau 12:42 Uhr. Oder anders gesagt etwa eine Minute vor meinem Orgasmus. Erik zieht den Schwanz ruckartig aus meiner Fotze und vorbei ist es mit der Herrlichkeit. Meine (und seine) Erregung fällt schlagartig in sich zusammen. Wir blicken uns erschrocken um.
„Was zum Henker war das? Das ist doch kein Gewitter. Und ein Fliegerangriff kann es auch nicht gewesen sein. Wir hätten doch den Alarm gehört.“
Gleichzeitig spüren wir, wie eine Druckwelle an den Fenstern unserer Behausung rüttelt. Staub, Holzsplitter und was weiß ich noch alles fliegen durch die Luft. Erik eilt zum Fenster der Baracke und schaut hinaus.
„Oh Scheiße………… verdammte Scheiße……….. Sieh nur….“
Ich schiebe den Vorhang zur Seite. Ich denke dabei gar nicht dran, dass ich ja nackt bin und man uns theoretisch von draußen sehen könnte. Aber ich denke, dass ein heimliches Liebespaar jetzt das kleinste Problem ist.
„Fritzi………….. Die Lagebaracke……. Dieser Rauch und Qualm kommt aus der Lagebaracke. Kann es sein? Der Führer?“
„Aber die Führerlage ist doch erst in 15 Minuten. Noch dazu im Bunker und nicht in der Baracke.“
„Mein Gott…… Und wenn sie es wegen dem Besuch von Mussolini vorverlegt haben. Es ist doch sauschwül draußen. Da macht es doch Sinn, die Lage nicht im stickigen Bunker sondern in der Baracke abzuhalten.“
Ich werde ganz bleich. Hoffentlich hat er nicht recht. Aber das Dumme ist, dass es durchaus logisch klingt. Wenn nur dem Führer nichts passiert ist.
„Wir sitzen in der Patsche, Fritzi.“
Und mit dieser Feststellung heult nun auch verspätet der Vollalarm los. Jetzt ist die Wolfsschanze aufgeschreckt wie ein wütendes Nest mit Hornissen. Jetzt ist zunächst jeder verdächtig. Natürlich auch ich, denn ich war nicht an meinem Arbeitsplatz als die Bombe hochging. Und auch Erik war nicht auf seiner Wache. Solche Vergehen können im Krieg und noch dazu in dieser Situation ganz schön ins Auge gehen. Wir sind uns mittlerweile ziemlich sicher, dass es eine Bombe und somit ein Attentat auf Hitler gewesen sein muss. Wenn sie sich sortiert haben und die Toten und Verwundeten auseinander sortiert haben, dann wird die Hexenjagd losgehen. Mich schüttelt es. Aber nein. Es ist Erik, der mich schüttelt. Er hält mir meine Klamotten unter die Nase.
„Los….. Zieh dich an. Beeil dich! Vielleicht schaffen wir es, draußen in dem Durcheinander unterzutauchen.“
Mechanisch streife ich mir meine Klamotten über. Richte mir ein wenig die von der Liebe zerwühlten Haare.
„Passt schon…… Jetzt komm….. Wir dürfen keine Zeit verlieren.“
Wir hasten nach draußen. Die SS Wachbaracke, in der wir uns vergnügen wollten, ist leer und so gelangen wir ohne Aufsehen nach draußen. Und jetzt erkenne ich erst das ganze Ausmaß. Ordonanzen laufen wie wild durcheinander. Erste Verwundete werden herausgetragen. Immer noch liegt ein beißender Qualm in der Luft. Ohne lange zu zögern packen wir mit an und bald sind wie ebenso blutverschmiert und verdreckt wie die meisten anderen hier. Und dann….. Es ist erst ein Gerücht…. Und dann ist es Gewissheit. Der Führer lebt. Gerade als er sich über den schweren Eichentisch gebeugt hatte, da ging die Sprengladung hoch. Das und die Tatsache dass Oberst Heinz Brand die Aktentasche mit der Bombe auf die andere Seite des massiven Tischfußes gestellt hatte, rettete Hitler das Leben. Von der Ferne sehe ich ihn. Den Führer. Seine Uniform ist zerfetzt. Insbesondere die Hosenbeine sind ganz zerschlissen und er blutet aus mehreren kleinen Wunden, die vermutlich von Holzsplittern verursacht wurden. Ich schaue mich nach Erik um, kann ihn aber nirgends sehen. Plötzlich reißt mich eine laute Stimme aus meinem Tun.
„Ah, da sieh mal einer an. Das Fräulein Voss…….“
Ich drehe mich um. Generalmajor Alois Keppler…… Mein Chef. Er ist zuständig für die Verwaltung und Organisation. Er ist ein pedantisches Arschloch. Und ein alter Dackel dazu. Ich starre ihn mit großen Augen an. Seine Uniform ist völlig verdreckt und er blutet aus einer Wunde am Arm. Offenbar war auch er zum Zeitpunkt der Explosion im rückwertigen Bereich der Lagebaracke, denn zur eigentlichen Besprechung hat unsereins natürlich keinen Zugang.