Kapitel Zweiundzwanzig

1124 Words

Autor-Perspektive Mia war gerade dabei, ins Bett zu kriechen, als plötzlich ein Klopfen an ihrer Tür ertönte. Das scharfe Geräusch ließ sie erstarren. Um diese Uhrzeit? Ihre Stirn legte sich in Falten, während sich ein Gefühl der Unruhe wie eine Schlange ihren Rücken hinaufwand. „Wer ist da?“, rief sie und hob die Stimme. Schweigen. Ihr Puls beschleunigte sich. Ein zweites Klopfen folgte – langsam, bedächtig, wie eine Warnung. „Ich hab gefragt, wer zum Teufel das ist?!“, fauchte sie, aber diesmal zitterte ihre Stimme. Die Angst krallte sich bereits in ihre Brust. Ihre Hände zitterten, als sie ihr Handy vom Nachttisch griff. Schnell wählte sie Giovannis Nummer und drückte das Gerät fest ans Ohr. Das Freizeichen erklang… einmal, zweimal… keine Antwort. Panik stieg auf. „Komm schon, heb

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