Kapitel 2

1238 Words
Lucy POV Ich konnte mein Satz nicht zu Ende bringen da war er schon aufgestanden und fast bei mir angelangt. Perplex schaue ich ihn an, doch er nahm nur mein Handgelenk und zog mich zur Couch mit rüber. Noch ehe ich was sagen konnte, hob er mich über seine Beine und nahm mir somit die Bewegungsfreiheit. Ich fange an zu realisieren und zappele - wie ein Fisch auf dem trockenen - herum, um ihn das festhalten zu erschweren. Doch die Mühe blieb Erfolglos. Nachdem er fertig war mit... Ähm was auch immer, wollte ich weg doch, er schaffte es mich sofort auf sein Schloss zu ziehen nach dem ich stand. Ich will nicht. War mein erster Gedanke nachdem er mir das etwas erklärt hatte. „Ich werde doch nicht deine Sexsklavin oder deine Büronutte für eine schnelle Nummer." „Das würdest du auch nicht sein, du sollst genauso viel Lust, Geborgenheit und Spaß haben wie ich. Du bist was mit den Gefühlen angeht gleichgestellt. Nur ein paar Regeln und wenn du sie nicht befolgst wirst du ganz einfach bestraft." Hm. Ich weiß nicht, soll ich es wagen? Schließlich heißt es probieren über studieren. Aber möchte ich so etwas wirklich eingehen? „Was wenn ich es nicht mag? Was wenn ich es nicht kann? Was wenn ich ein Freund habe? Was wenn ich dich nicht mag?" Ich weiß die letzte war gemein, was mir auch sein Blick zeigt. Louis POV Das war hart, unfair aber irgendwo hatte sie recht. Was wenn sie es nicht mag? Dann werde ich dich nicht dazu zwingen. Was wenn sie es nicht kann? Man kann es lernen. Was wenn ich ein Freund habe? Das glaube ich nicht, dann wäre sie nicht so zutraulich. Außerdem würde es heißen sie wäre eine Schlampe und das ist sie gewiss nicht. Was wenn ich dich nicht mag? Glaube ich ebenfalls nicht, denn dann würden wir nicht hier sitzen. Und genau das werde ich ihr sagen. „Lucy Wenn du denkst du magst es nicht, solltest du es erst ausprobieren. Du glaubst du bist dafür nicht gemacht? Dann liegst du falsch, jeder kann eine Sub auf einer gewissen Art sein. Wenn du einen Freund hättest würdest du nicht hier sitzen. Z. B. Sondern wärst bei ihm, außerdem würde ich so lange warten. Wenn du mich nicht mögen würdest, dann wärst du nicht hier und hörst dir das interessant an." Nach jedem Punkt machte ich eine kleine Pause. Plötzlich stand sie auf und packte ihr Zeug zusammen. „Wo willst du denn hin?" „Weg, du, ich, wir das ist so... Du manipulierst mich versuchst mich um zu stimmen auf deine persönliche Schlampe. Stell dir vor du würdest eine ficken und dann wird sie Schwanger, was dann? Hm? ... Wusste ich doch, du bist ein Feigling nicht mehr und nicht weniger. Du bist ein ehren loser Bastard." „Ausgetobt?" Den jetzt wirst du bestraft. Ich gehe zu Meinen Ordner Schrank und öffne ihn. Es gibt einen Schrank mit Ordnern. Doch am Eck hinter dem Schrank gibt es ein Knopf womit sich ein Geheimnis voller Raum hervor kommt. Dort steht ein Bett und eine Kommode wo verschiedene Sachen darin verborgen sind. Es ist echt toll hier. Vorsichtig trat sie ein unschlüssig was das hier ist. Ob sie Angst oder keine Angst haben sollte. „Zieh dich aus und lege dich anschließend auf das Bett. Bevor du etwas sagst, du bekommst für die Beleidigung eine Strafe und das du ohne zu fragen gehen wolltest." Sie wich zurück und schüttelt verängstigt den Kopf. Vielleicht muss ich doch etwas anders da ran gehen. Mit weichen Gesichtszügen und einem sanften Lächeln gehe ich auf sie zu. „Tut mir leid, aber du warst beziehungsweise bist unartig. Da muss ich schon etwas eingreifen, ich weiß du bist widerspenstig und zeigst das du dich nicht klein bringen lässt und das ist gut. Dennoch sind 5 Schläge relativ gut. Also leg dich über meinen Schoss, die Kleidung kannst du anlassen." Widerwillig kommt sie meinem Befehl nach. Ich weiß dass es unangenehm ist, aber was sein muss, muss sein. Im Inneren ist sie bestimmt devot. Sanft streiche ich über ihren Po, ehe ich die Hand erhebe und auf ihren wohl geformten Arsch klatschen lasse. Ein zweites Mal, Ein Drittes Mal, Ein Viertes Mal, Ein fünftes Mal. Ich höre ihr schluchzen und sehe wie ihre Schultern beben. Dennoch drehe ich sie langsam zu mir um und nehme sie in den Arm. Doch sie reißt sich von mir los nimmt ihre Tasche und möchte raus. Schnell begreift sie das sie abgeschlossen ist. Plötzlich fängt sie an hysterisch nach Luft zu schnappen. Ich gehe vorsichtig auf sie zu, es sieht so aus als wäre sie in einer anderen Welt sein. Bevor ich bei ihr noch angekommen bin, kollabierte sie. Im Öfteren schreie ich ihren Namen doch das blieb erfolglos. Ich zog mein Jackett aus und lege es als Kopfstütze unter ihren Kopf. Ganz aufgelöst greife ich zum Handy und rufe Jason an. Nach einem kurzen Telefonat greife ich zum Telefon und rufe Miss. Cooper an. Sie sollte alle Termine für heute verschieben. Ich checke alle 2 Minuten ihren Puls. Verdammt, das ist alles meine Schuld. Aber was genau war den der Auslöser? Plötzlich klopfte es an der Tür. Sofort springe ich auf und gehe zu der Tür. Wahrscheinlich ist es Jason. Doch es stand nicht wie erhofft Jason vor der Tür, sondern Miss. Cooper. Innerlich verdrehte ich die Augen. Was will sie den hier? „Hatte ich nicht gesagt, wenn Mister Malik anruft, dass nur er hier rein darf?" „E - Es t-tut mir leid M-Mister. S - Scott a-aber s-sie müs- müssten k -" „Hören Sie gefälligst auf zu stottern und sagen mir was Sache ist." Schnauzte ich sie an. Klar war das nicht professionell und unter meiner Gürtel Linie, aber ich konnte mich jetzt nicht auch noch auf die Arbeit konzentrieren, wenn Lucy dort auf der Couch liegt und ich immer weniger von ihrem Puls spüre. „Okay, aber sie müssen kurz ein paar Dokumente unterschreiben, damit ich sie wegschicken und weiterleiten kann. Ich - Sie sind wichtig, ansonsten stoppen die Projekte." „Okay. Verstanden. Ich komme gleich nach." Schnell gehe ich rein schaue nach ob noch alles passt und gehe dann kurz zu Miss. Cooper an die Rezeption um dort ein paar Dokumente zu unterschreiben. „Sonst noch etwas?" „Nein das wäre dann alles Mister Scott." Ich nickte nur und ging wieder zum Aufzug der sich gerade öffnet. Hoffentlich ist nichts weiter Schlimmeres passiert. Oben angekommen sperrte ich wieder auf und ging rein. Ganz blass lag sie dort auf der Couch. Ich Knie mich zu ihr und halte die Hand. Mein Eigentum darf nicht weg von mir. Sie gehört mir. Ich bin IHR SIR UND SIE MEIN KÄTZCHEN. Plötzlich klopft es an der Tür und herein kommt Jason. „Hey, bin so schnell gekommen wie ich konnte. Du hättest sie auch ins Krankenhaus bringen können." „Das weiß ich aber ich wollte kein Aufstände machen und Aufmerksamkeit auf sie bringen. Es wäre doof gleich Gespräch Thema eins zu sein." Natürlich könnte ich nicht still da stehen weswegen ich zum Kaffee Automaten musste um uns Kaffee und Wasser zu holen. Hoffentlich geht es ihr gut. Zurück im Büro, gab Jason Lucy gerade eine Spritze. „Sie hatte nur eine Panik Attacke. Ich habe ihr was zur Beruhigung gespritzt und etwas damit sie aufwacht. Jetzt heißt es warten."
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