13.1-2 Lea

3300 Words

Dann fiel mir noch etwas ein. Wenn Andy uns wirklich entdeckt hatte, traute ich ihm durchaus zu, mich oder auch Chris mit diesen Sachen zu erpressen. Noch wird er nichts wirklich Verfängliches von uns gesehen haben, denn wir hatten uns in der Öffentlichkeit weder unsittlich berührt noch geküsst. Aber die Massage war schon grenzwertig. Ich wusste noch, wie ich dabei gestöhnt und gesabbert hatte. Sollte ich Chris vor Andy warnen? Das wäre wohl eine gute Sache, schließlich stand sein Job auf dem Spiel. Ich sah nach hinten zu Andy und er wackelte verschwörerisch mit den Augenbrauen und leckte sich über seine Lippen. E-k-e-l-i-g. Ich blickte wieder nach vorne, und als ich merkte, dass die Prüfungsvorbereitung sich dem Ende zuneigte und der Dozent nur noch Fragen von den Studenten beantwortete

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