18.1 Lea

4457 Words

Am Sonntag stand ich auf und wiederholte den Tagesablauf. Ich ging zum Café, besuchte Sofia kurz vor Mittag und ging wieder zum Café. Mittlerweile kannte mich das Personal und reservierte mir den Tisch am Fenster. Ich trank auch eine Menge dort. Glücklicherweise hatte die Toilette ein Fenster zur Straße, so dass ich auch bei dem Toilettengang relativ sicher war, dass ich Marc nicht verpasste. Sofia ging es langsam wieder besser. Sie konnte auch ihr Bein wieder bewegen, was gestern nur eingeschränkt möglich gewesen war. Auch die Schmerzen waren weniger geworden und ich hoffte, dass sie sich wieder vollständig regenerieren konnte. Aber sie würde nur ohne Angst das Krankenhaus verlassen können, wenn Marc nicht mehr frei herumlief. Auch ein Anruf bei der Polizei brachte keine neuen Erkenntnis

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