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Brennende Herzen

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Blurb

Die Flamme der Liebe leuchtet nie rein – in der Dunkelheit der Unterwelt wird sie stets von Blut und Verrat genährt.

Die Serie „Burning Hearts“ erzählt fünf Geschichten voller Leidenschaft und Gefahr, in denen Verlangen verboten, Liebe tödlich ist und der Kampf um ein Herz oft mehr kostet als das Leben selbst.

I. Pakt mit dem Teufel

Eine verzweifelte Frau schließt einen Pakt mit einem Mafiaboss – nur um festzustellen, dass der höchste Einsatz ihr Herz ist.

II. Blutschwur

Die Schwester des Bosses und sein treuer Leibwächter sind hin- und hergerissen zwischen verbotenem Verlangen und Pflicht, gebunden durch einen mit Blut geschriebenen Eid.

III. Verbotene Berührung

Die Erben zweier rivalisierender Mafiafamilien treffen aufeinander – und eine einzige Berührung könnte einen Krieg entfachen … oder Frieden bringen.

IV. Tödlicher Verrat

Eine von Rache getriebene Frau und ein Mann mit einer gefährlichen Vergangenheit treffen in einem feurigen Spiel aufeinander, in dem Verrat tödlich sein kann.

V. Königin der Mafia

In einer von Männern beherrschten Welt erhebt sich eine Frau, um ihren Thron zu beanspruchen. Doch wenn die Liebe die Macht herausfordert, wird sie die Unterwelt für ihr Herz verbrennen?

Fünf Geschichten. Fünf gefährliche Lieben.

Eine Welt, in der die Leidenschaft nie erlischt.

Burning Hearts – die Serie, die versengt, fesselt und fesselt.

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BUCH 1. - Pakt mit dem Teufel - Prolog
Die Lichter der Stadt unter ihnen pulsierten wie der gleichmäßige Schlag eines gewaltigen Herzens, tief vergraben im Beton-Dschungel Manhattans. Oben, im obersten Stockwerk eines Wolkenkratzers, fühlte sich die Welt gleichzeitig zu still und zu erstickend an. Die Wände des Konferenzraums waren mit dickem, kugelsicherem Glas ausgekleidet, und doch sickerte die Dunkelheit der Nacht hinein – als würde sie beobachten. Lucian Thornewell stand vor dem Fenster, den Rücken zum Raum gekehrt, reglos, als sähe er etwas jenseits des Glases, das sonst niemand sehen konnte. Sein dunkler Anzug war maßgeschneidert, makellos, als wäre er ihm übergegossen worden – dabei aber keineswegs protzig. Lucian prahlte nie. Er brauchte es nicht. Seine bloße Anwesenheit war Gewicht – wie eine stille Drohung, die sich niemand zu ignorieren traute. In seiner Hand hielt er eine Stahlklinge und ließ sie träge zwischen den Fingern kreisen in einem Rhythmus, der beinahe gelangweilt wirkte. Für das ungeübte Auge mochte es wie eine harmlose Gewohnheit aussehen – ein sinnloses Ritual. Aber wer ihn kannte, wusste: Er tat das nur, wenn ihn jemand verraten hatte. Hinter ihm saßen drei Männer am Tisch in angespannter Stille. Keiner von ihnen wagte zu sprechen. Lucian war nicht für seine Geduld bekannt – und schon gar nicht dafür, zweimal zu fragen. Schließlich durchbrach Tobias – der Einzige, der mehr als ein Jahrzehnt an seiner Seite überlebt hatte – die Stille. „Die Ladung… ist weg, Boss.“ Lucian drehte sich nicht um. Die Klinge kreiste weiter zwischen seinen Fingern, langsam und hypnotisch. „Wieviel?“ fragte er. Seine Stimme war kaum lauter als ein Flüstern, und doch straften sich alle Männer im Raum auf, als hätten sie einen direkten Befehl erhalten. „Drei Container. Waffen, taktische Ausrüstung, Optiken – alles vollständig nachverfolgbare Fracht. Das Schiff hat den Hafen verlassen, ist aber nie angekommen. Nach den letzten bekannten Koordinaten wurde es abgefangen… unter dem Namen Elliot Carter.“ Lucian regte sich immer noch nicht. Nur die Klinge hielt an. „Elliot Carter.“ Er sprach den Namen langsam, als schmecke er daran. „Der Carter-Junge?“ Tobias nickte vorsichtig. „Ja. Er war der primäre Ansprechpartner. Der Vertrag war auf seinen Namen unterschrieben. Jetzt ist er weg. Unerreichbar, vom Netz. Seine Wohnung ist leer. Seine Bankkonten wurden gestern eingefroren. Sein Telefon ist aus. Sein Auto stand verlassen in einer Tiefgarage.“ Endlich wandte sich Lucian um. Seine Augen waren dunkelbraun, fast schwarz – Augen, die weder Licht noch Menschlichkeit spiegelten. Die Klinge klirrte leise auf den Tisch, und er setzte sich langsam, als gäbe er den anderen einen Moment… oder sich selbst. „Ich glaube nicht, dass das ein Zufall war,“ sagte er kalt. „Das war geplant. Und wer so gründlich verschwindet, weiß genau, was er tut.“ „Wir haben schon mit den Nachforschungen begonnen,“ sagte Tobias und schob ein Tablet über den Tisch. „Aber wir kartografieren auch sein Umfeld. Seine Familie. Wir suchen nach jemandem, den wir als Druckmittel verwenden können.“ Lucian nickte. „Und?“ Auf dem Bildschirm erschien ein Foto. Die Frau auf dem Bild lächelte nicht. Sie sah nicht in die Kamera. Sie stand einfach vor einer Glastür, ihr schwarzes Haar vom Wind erfasst. Ihr Gesicht war ruhig. Zu ruhig. „Seine Schwester,“ sagte Tobias leise. „Andromeda Carter. Dreiundzwanzig Jahre alt. Leitende Design-Ingenieurin bei Carter Architecture. Die Firma wird von einem ihrer Brüder geführt – Elijah – dem offiziellen Erben. Elliot ist das schwarze Schaf. Aber die Schwester… sie war die Verbindung.“ Lucian zog eine Augenbraue hoch. „Andy?“ „Ja. So nennen sie sie. Andy Carter. Im System, in den offiziellen Dokumenten… steht sie unter diesem Namen. Die Handelsregister, die Verträge, die Versandpapiere… alle gingen davon aus, Elliot hätte einen jüngeren Bruder.“ Es folgte ein Moment der Stille. Lucians Gesicht blieb undurchschaubar. Dann lächelte er langsam. Ein Lächeln, das die Leute einen Schritt zurücktreten ließ – weil sie wussten: Jemand hatte gerade eine Grenze überschritten, die er nicht überschreiten durfte. „Der Junge… dieser schmutzige Wurm… hat die ganze Zeit den Namen seiner Schwester als Schutzschild benutzt.“ Er stand auf. „Und sie hat er nicht einmal gewarnt, oder?“ Tobias schüttelte den Kopf. „Nein. Laut den Informationen hat das Mädchen keine Ahnung. Sie haben seit Tagen nicht gesprochen.“ Lucian ging zurück zum Fenster, doch diesmal sah er nicht über die Stadt. Sein Geist war längst woanders. Das Ziel war nicht mehr der Junge. Es war diejenige, die er zurückgelassen hatte. „Bereitet das Team vor,“ sagte er. „Bis morgen will ich alles über sie wissen. Wo sie arbeitet, wann sie aufsteht, wo sie Mittag isst, mit wem sie am meisten spricht. Und wenn wir bereit sind…“ Er warf einen kurzen Blick zurück, nur einen Herzschlag lang. Kein Zweifel lag in seinen Augen. „Bringt sie lebend. Ihr darf vorerst kein Leid zugefügt werden.“

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