Mae POV
Mit einen dröhnenden Kopf setze ich mich am nächsten Morgen auf. Nie wieder so viel. Obwohl, das wird nicht das letzte mal sein. Was habe ich mir nur dabei gedacht? Ich wusste doch, dass ich nur ein zwei Drittel von dem getrunkenem vertrage. Meine Augen geschlossen haltend Taste ich mich die andere Hälfte meines Bettes ab. Nichts. Es ist leer. Doch wo ist er? Oder hatte ich nur geträumt, dass er sich zum Schluss zu mir gedreht hat. Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, da die Tür auf geht und vermutlich Robin herein kommt. Ich öffne meine Augen und blicke müde zu ihm.
„Guten Morgen Kleines, ich hoffe du hast gut geschlafen."
Ich brachte nur ein müdes 'Morgen' heraus. Robin kam auf mich zu und hält etwas in der Hand, Erst jetzt erblicke ich, dass es eine Tablette und ein Glas Wasser ist. Bei mir angekommen, forderte er mich auf meinen Mund zu öffnen was ich ohne Gegenwehr mache. Als er die Tablette rein gelegt hat hielt er das Glas an meine Lippen. Gierig fange ich an, aus dem Glas zu trinken bis das Glas leer ist.
„Gut, bis die Tablette wirkt legst du dich über mein Schoss."
„Ich bin einer von diesen Menschen die es hassen zu warten Mae."
Das hatte er mir gestern schon mal gesagt. Ich war hin und her gerissen. Am liebsten würde ich mich hin legen und schlafen. Aber auf der anderen Seite sollte ich Robin nicht warten oder provozieren. Langsam lege ich mich über seinen Schoss.
„Gut, das hast du brav gemacht kleines. Ich werde dir 5 Schläge geben und dann ein kleines Accessoires geben."
„Ja Meister."
„Gut. Zähl mit."
Schlag.
„Eins. "
Schlag.
„Zwei."
Schlag.
„Drei."
Schlag.
„Vier."
Schlag.
„Fünf."
Ich wurde so rot wie eine Tomate und ich war mir sicher, dass es nicht nur daran lag, dass ich Kopfüber auf seinem Schoss liege. Ich wollte schon wieder von seinem Schoss runter, als er mir noch einmal ein Klaps auf den Arsch gab.
„Still liegen bleiben."
Eisern hielt er mich fest. Kurz war pure Stille, man hätte eine Stecknadel fallen lassen können und das hätte man gehört. Außer unserem Atem hört man nichts. Plötzlich spüre ich seine Hand zwischen meinen Beine. Ich wollte gerade fragen was er da macht, als er etwas in mich schob.
„Was ist- Oh Gott."
Jetzt weiß ich auch was das ist. Ein Vibrator.
„Aber warum? Ich dachte ich bin unartig gewesen?"
„Weil ich möchte, das dies deine höhere Bestrafung ist. Sie ist mit eine Fernsteuerung zu bedienen. Und bevor du Freude Sprünge machst, der bleibt solange drin bis ich sage das er wieder raus darf. Komm, wir gehen Frühstücken."
Bei jedem Schritt was ich mache verschiebt sich der Vibrator. Am Küchentisch angelangt setzen wir uns auf den Stühlen hin. Unkontrolliert stöhne ich auf.
Beschämt Blicke ich auf den Tisch. Robin sieht mich lächelnd an.
„Ist etwas Kleines?"
Ich legte mein Kopf in meine Hände und schüttelte den Kopf. Die Situation ist total komisch.
„Also, wie geht es dir denn heute?"
„Ahhhh g-gut u-und ihnen Meister ohhh."
„Alles okay?"
„J-ja M-Meister."
„Spricht Man so mit dem Meister?"
„Nein Meister."
„Na also."
Plötzlich stellte Robin ein paar Stufen weiter hoch und ich weiß jetzt schon, dass nicht lange dauern wird, bis ich komme. Schnell stehe ich auf um Robins Blicken zu fliehen. Doch durch diesen Ruckartigen aufstehen, verschiebt sich der Vibrator nochmal und stößt an einem Punkt in mir. Ich sacke auf dem weißen Teppich zusammen und bekomme ein heftigen Orgasmus.
„Komm Kleines, bist du jetzt schon fertig?"
Nach ein paar Minuten fängt Robin wieder an zu reden. Doch ich bleibe ganz erschöpft liegen und antworte ihm nicht. Langsam klingt der Orgasmus wieder ab.
„Komm her ich setze dich wieder auf den Stuhl."
Ich schüttelte den Kopf. Durch diesem Orgasmus bin ich ziemlich erschöpft. Robin ließ mich liegen und verlegte das Frühstück auf den Boden. Mich holten noch zwei Orgasmen ein, ehe Robin mich für das erste erlöst und den Vibrator abstellt.
Robin POV
Ich freue mich schon wenn Mae kommt. Warum ich mir da so sicher bin?
Sie möchte viel mehr über das hier erfahren, was man nicht alles aus dem Internet kennt. Außerdem hatte ich ihr meine Nummer gegeben, damit sie mir immer schreiben kann.
»Hey
Ich wollte sagen dass ich nicht kommen kann, da ich Bauchschmerzen habe und aktuell schon im öfteren erbrechen musste. Vielleicht können wir das ja verschieben.«
Na ja ich werde sie später besuchen kommen und den Vibrator selbst entfernen. So lang muss sie ihn noch tragen. Es ist schade dass sie anscheinend Krank wird.
»Ist okay aber der Vibrator bleibt. Ich weiß was ich tue.«
»?«
»Kleines, ich kann das und mache so etwas schon länger. Außerdem ist es gut wenn du das geschrieben hast, da ich weiß wie stark ich das Ei vibrieren lassen kann.«
»Okay.«
Es ist so süß, wenn sie so hilflos ist. Zum Glück ist das Meeting nach zehn Minuten auch mal zu Ende und ich kann gehen. Ja ich weiß dass man aufpassen muss aber ich kann schreiben und zu hören gleichzeitig und bekomme trotzdem alles mit.
Mae POV
Mir ist seit einer halben Stunde so schlecht, dass ich deswegen schon zweimal der Toilette einen Besuch abgestattet habe. Den Vibrator beziehungsweise das Vibrator Ei habe ich noch nicht heraus genommen, da es Robin verboten habe. Ich finde dass das nicht korrekt ist, wenn ich was mache ohne die Erlaubnis von Robin. Es klingelte an der Tür, doch ich kann nicht aufmachen, da ich mal wieder über der Schüssel hänge. Aus dem Klingeln wird ein Klopfen. Doch ich kann gerade nicht antworten, da mein Körper mich nicht lässt.
„Kleines?"
Oh Gott was macht er hier? Hat er nicht ein Meeting?
„Ja?"
Mehr brachte ich nicht raus weil ich wieder erbrechen muss.
„Kleine hast du ein Schlüssel wo versteckt?"
„Nei-"
Ich kann nicht mehr. Mein Magen muss doch irgend wann leer sein oder nicht? Mittlerweile stehen mir schon Tränen in den Augen und mein Körper wird vom Schluchzen erschüttert.
„Kleines. Nicht schlimm, Shhhh ganz ruhig."
Wie Robin es herein geschafft hat, will ich gar nicht wissen. Doch was ich wissen will ist, was mit mir los ist. Den mittlerweile weine ich schon und mein ganzer Körper brennt oder schmerzt. Beruhigend streichelt Robin meinen Rücken und haltet mir die Haare zurück.
„Au, mein Bauch tut so weh."
„Kleine, wenn du fertig bist nehmen wir ein paar Sachen mit und fahren zu mir in die Suite."
Ich nickte nur.
„Robin?"
Ich wimmerte. Krampfhaft versuche ich mit ihm eine Konversation zu führen.
„Was ist kleines?"
„Ich bin so müde und mir ist schwindelig."
„Das ist okay. Du brauchst keine Angst zu haben. Dein Körper braucht den Schlaf. Wir können auch hier bleiben wenn du das möchtest."
„Mir egal."
Ich murmelte das nur noch, ehe mich der Schlaf über mahnte und ich zur Seite kippte.