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1135 Words
Robin POV Mit meinen kleinen Gegenstände in der Hand gehe ich zurück in die Küche, wo Mae gerade ihren Orgasmus bekommt. Tztztz. „Hat da wer seinen Orgasmus bekommen, ohne seinen Herr zu fragen?" „T-Tut mir leid Herr, doch ich konnte es nicht mehr zurück halten und die Lust übernahm mich. Wirst du mir verzeihen Herr?" Sie senkte ihren Kopf und blickt weiterhin beschämt auf den Boden. Brav. Sie macht schon wahnsinnige Fortschritte in so kurzer Zeit. Ich nickte auf ihre Frage, nahm sie hoch und gehe mit ihr in das Badezimmer. Im Badezimmer angekommen, setzte ich Mae in die Wanne wo ich vorhin schon warmes Wasser einlassen habe. „Kommen sie mit rein?....Herr?" „Gerade noch gerettet, aber wenn du möchtest komme ich gerne mit rein." Sie nickte eifrig mit dem Kopf, was mich zum lachen brachte. Wenn sie immer so süß ist, werde ich ihr kaum einen Wunsch abschlagen können. Mae POV Nach dem das Wasser langsam kalt wird, gehen wir raus und wickeln uns in Badetücher ein um anschließend in das Schlafzimmer zu gehen. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich abgetrocknet auf das Bett und warte auf Robin der schon im Ankleide Zimmer verschwunden ist. Gespannt warte ich darauf, was er mir bringt. Während wir gerade zum Schlafzimmer gelaufen sind, meinte er, dass er mir was bringt und ich mich auf das Bett setzen soll. Ich Blicke sofort auf, als er wieder raus kommt. „Hier, du kannst nochmal einen Rock mit dieser Bluse und diesen Schuhen anziehen. Wenn du fertig bist, kannst du im Wohnzimmer auf mich warten. Ich komme gleich nach." „Okay Herr." Fertig angezogen, gehe ich in das Wohnzimmer, so wie Robin es befohlen hat. Ich schaue mich etwas um und sehe ein kleines Bücher und DVD Regal. Mal schauen was für Bücher Robin hat. Er hat aktuell zehn Bücher. Die meisten Bücher sind horror Bücher, aber er hat auch ein paar emotionale Bücher. Langsam beginne ich die Titel zu lesen. Erebos, Die Sklavin, Harry Potter Teil 1, 2, 3 und 4, Das Mädchen im Dunkeln, Der verbotene Schlüssel, Berühre mich nicht, Der Übergang, Der Brutale Planet. Leicht runzelte ich meine Stirn. Das sind Titel die ich noch nie gehört habe. Ich lasse von den Bücher ab und wandere eine Etage tiefer zu den Filmen. Dort hat er hauptsächlich Horror, Action und Komödien. Wieder beginne ich die Titel zu lesen. Scream, Fack ju Göthe 1, 2 und 3, Fifty Shades of Grey Teil 1, 2 und 3, Erebos, Die Auserwählten im Labyrinth, Tribute von Panem Teil 1, 2, 3, 4 und noch viele mehr. Bevor ich aber alle ansehen konnte räusperte sich hinter mir Robin. Sofort drehe ich mich zu ihm und scannte sein Outfit. „Fertig mit dem starren und Kleine Sklavin?" Sklavin? Wieso nennt er mich jetzt so? Irgendwie finde ich den Namen nicht toll. Ob ich das ihm sagen soll? „J-Ja bin ich Herr." „Gut dann komm." Was hat er denn? Wieso ist er jetzt so distanziert? Was passiert hier? „Kleine, ich habe gerade dein Blick gesehen. Es ist so das du meine Kleine Sklavin bist. Das heißt nicht das du mir Essen oder so machen musst, aber du musst Fragen, ob du etwas machen darfst oder nicht. Anschließend werde ich entscheiden ob du diese Aktivität ausführen darfst oder nicht. Du wirst noch sehen was ich damit meine." Ich nickte nur und blickte aus dem Fenster. Er soll nicht sehen das mich das Wort kränkt. Ich bin stark und kein Weichei. „Wieso parken wir vor einem Hotel?" „Weil dieses Hotel mir gehört Kleine Sklavin. Aber dieses Hotel ist,....nennen wir es mal speziell. Das ist ein Hotel für Dom, Domina, Herr, Herrin, Meister, Meisterin , Daddy, Mummy, Sklave, Sklavin, Babygirl, Babyboy, Littlegirl. Also eigentlich für alles. Es ist faszinierend, man kann Informationen austauschen und auch Kontakte knüpfen. Ach man kann auch ohne eine devote oder dominanten Partner hier her kommen, um eine devote oder einen devoten Partner zu bekommen. Es ist immer jemanden selbst über lassen mit wem die Person herkommt oder nicht." „Das hört sich echt gut an. Wie sind sie darauf gekommen ein Hotel für das hier zu gründen." Ich deutete zwischen uns. Das aus zu sprechen ist doch etwas komisch, wenn nicht sogar unangenehm. „Sprich es aus Kleine Sklavin." „Äh-ähm m-muss ich?" „Ja musst du. Ich möchte es aus deinem Mund hören. Auch andere Dinge aber für das erste möchte ich es hören was du meinst." „Na ja ein Hotel mit speziellen Vorzüge." „Sklavin, ich weiß immer noch nicht was du meinst. Also sprich es aus." Abgesehen davon, das Robin etwas wütend wirkt, schaltet er den Vibrator eine Stufe weiter hoch. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, die Betonung liegt auf versuche. Den ich stöhne laut auf und kralle mich am Sitz und bei Robin fest. Genüsslich schließe ich die Augen. „Skla - vin?" „Was ist Herr?" „Öffne...deine Augen....und sch-aue wo deine Hand ist." Ich machte meine Augen auf und oh Gott. HILFE. Meine Hand war an seinem Schritt. Kein Wunder warum er so keuchen musste. Ich hatte mich an ihn festgekrallt. „Tut-tut mir leid Herr. Das wollte ich nicht Herr. Ich äh ähm a-also ich....." „Schon gut, du wirst nur mein Problem lösen müssen und zwar jetzt." WAS? Ich habe doch noch nie so etwas gemacht. „Ähhhhh?" Robin hatte sein Sitz schon nach hinten gestellt. Ein Glück das die Scheiben hier getönt sind. Ich setzte mich auf und hole IHN heraus. Danach küsse ich die Hoden und die Eichel, ehe ich daran lecke. Ein Blick nach oben zeigt mir, das ich es anscheinend ganz gut mache. Mit etwas Mut nehme ich den Schwanz komplett in den Mund. Hoch, Runter, Hoch, Runter. Mal werde ich schneller, mal werde ich langsamer. Robin fängt an meinen Namen zu stöhnen. „Kleines,...das machst.....du gut." Ich schmecke schon ein paar Tropfen von seinem Sperma. Mhm schmeckt nicht einmal so schlecht als ich dachte. Immer schneller blase ich ihm einen ehe ich anfange zu saugen bis er kommt. „KLEINES." Und er kam. Wie er kam, ich fange an alles zu schlucken. Als ich fertig bin, lecke ich über den Schwanz und mache ihn sauber. Ich habe erst mit der Hand aufgehört ihn zu bearbeiten, als er seine normale Atmung wieder erlangt hatte. „Das war fantastisch, wir werden heute Nacht hier schlafen, und glaube mir, du wirst noch auf meine Kosten kommen." „Ist das ein Versprechen Herr?" Ich gluckste, fragt mich nicht woher ich diesen Mut auf einmal habe. Er kam zu meinem Ohr und flüsterte mir etwas zu was mir die Röte in den Kopf schießen lies. Von einer Sekunde auf die andere hörte er auf zu lachen. „Glaub mir, du wirst nicht schlafen können."
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