Mae POV
„Ich fühle mich aber gesund. Außerdem möchte ich endlich etwas erleben, also lassen sie mich bitte raus Meister.“
Seit 10 Minuten diskutiere ich mit Robin darüber, ob ich gesund genug bin raus zu gehen oder nicht. Robin verbietet es mir, aber ich will raus. Raus in die Welt, in den New Yorker alltag. Wenn ich schon hier bin, muss ich das ganze genießen und auskosten. Von meinem gesparten kann ich mir schon mal etwas für das Shopen gehen leisten.
„Nein, das kommt gar nicht in Frage. Du bist nicht gesund sondern krank. Bis heute Morgen hattest du 39° Grad Fieber. Ich mache mich nur Sorgen um dich. Dein Körper braucht Ruhe. Aber bitte wenn du unbedingt raus möchtest Kleine dann geh raus. Doch wenn du zusammen klappt wirst du im Krankenhaus bleiben. Ein Freund von mir ist Arzt und der wird dich dann bei sich in Los Angeles im Krankenhaus behalten. Möchtest du das Risiko trotzdem eingehen?“
„Ja, das möchte ich Herr. Ich möchte vieles sehen und mit ihnen an meiner Seite wird mir nichts passieren.“
„Ich muss im Büro erst nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Apropo Büro, du müsstest erst mit mir zum Büro, damit du die Regeln bekommst, die ich dort angefertigt habe. Wenn du dich dann immer noch gut fühlst darfst du gehen. Ansonsten b lebst du hier bei mir. Verstanden Kleines?“
„Ja Herr, ich habe verstanden.“
Vielleicht sollte ich mich Schon mal umsehen, ob ich hier ein Job bekommen könnte, falls ich hier bleiben sollte.
„Gut. Aus mangelnden Respekt wirst du eine Strafe von mir erhalten. Diese Strafe werde ich selber entfernen und damit ich weiß, dass du ihn trägst musst du jedes mal eine Nachricht schreiben wenn es zu vibrieren anfängt und wenn es wieder aufhört. Also kleines, bist du bereit auf die nächste Runde?“
Mit diesen Worten zog er mir auch schon den Slip runter und schiebt mir dieses mal eine Vibrator Kugel hinein. Sobald die Kugel in mir ist, keuche ich auf und Blicke zu ihm in die Augen, die das amüsiert beobachten.
„Herr“
Er gab mir kaum Zeit mich an die Kugel zu gewöhnen, als er diese auch schon abschaltet. Völlig verwirrt Blicke ich zu ihm hoch und stöhne ein paar Mal auf ehe ich mich in den Griff bekomme.
„Also lass uns zu erst Essen gehen.“
Mit diesen Worten geht Robin schon voraus, wobei ich versuche so wenig wie möglich zu bewegen damit ich nicht gleich einen Orgasmus bekomme. Obwohl diese Stufe mich nur geil lassen lässt aber nicht kommen. Ob er das gleiche macht was er vor ein paar Tagen schon gemacht hat? Als ich nach ein paar Minuten in der Küche ankomme, sitzen Robin und John am Tisch und schmierem sich seelenruhig ihre Brötchen. Ernsthaft? Kann John nicht weg sein? Das ist so peinlich.
„Guten Morgen Mae, wieder Fit? Robin meinte, dass du heute Morgen noch Fieber hattest.“
„Guten Morgen John, ja zumindest fühle ich mich so. He - ich mein Ro -“
„Er weiß von meinen Fetisch. “
„Ok also mein Herr erlaubt mir das nicht wirklich weswegen ich mit in das Büro kommen muss.“
„Ok deswegen dieses Büro Outfit. Ich habe mich schon gefragt wieso du das an hast.“
Ich nickte nur und setze mich hin. Das Problem ist, dass ich den Vibrator für einen Moment vergessen hatte und deswegen versuche nicht auf zu stöhnen. Doch ein kleines keuchen entflieht meinem Mund und ich werde schlag artig rot. Die Geschwister sahen zu mir, wobei Johns Gesichtsausdruck irritiert war und Robin's Gesichtsausdruck wechselte von lusternd und amüsiert hin und her. Der feine Herr findet das also lustig, dann lasset die Spiele beginnen. Oh Robin, du hast dich mit der falschen Person angelegt.
„Habt ihr Grünen Tee da?“
„Aber sicher, irgendwo in dem Schrank.“
John der eben aufgestanden ist, geht zu dem besagten Schrank und kramt etwas herum. Man haben die viel Tee Sorten. Nachdem John den Tee gefunden hat, bereitete er ihn mir zu.
„Hier bitte sehr. Ich muss gleich los Bruder. Um 9:30 Uhr habe ich ein Termin.“
„Wie gut du es hast eine Persönliche Assistentin zu haben. Ich denke, dass ich eine Stelle dafür ausschreiben lasse.“
„Wäre mal ratsam Bruder. Bis dann, zumindest brauchst du erst um 10:00 Uhr kommen.“
„Bis später.“
Kaum hat er das Haus verlassen, vibrierte der Vibrator ganz stark. Oh Gott. Ich keuche und stöhne gleichzeitig auf.
„Ist das den ein richtiges benehmen Kleines?“
„T-tut...mir..le-ei-d H-He....rr.“
„Man benimmt sich aber so auch nicht an einem Tisch.“
Sein dämliches Grinsen, würde ich ihm am liebsten raus prügeln.
„Ich....das kann........daran liegen,.....dass ich.......etwas.....habe was..sie.....nicht haben.“
Ich wollte noch was sagen als mich der Orgasmus über rollte. Er stellte zwei Stufen runter um nur in nächsten Moment auf die höchste Stufe zu stellen. Ich kann nicht sitzen weswegen ich aufstehen möchte, aber nach vier Schritten lasse ich mich mal wieder auf den Boden sinken. Mein Körper bäumt sich auf und ich habe das Gefühl, dass mein ganzer Körper vibriert.
Plötzlich steht Robin auf und kommt auf mich zu. Er kniet sich vor mich hin und zieht mich komplett aus. Er mustert meinen ganzen Körper und ich fange an mich etwas zu winden. Kurz bevor ich komme, stellt er den Vibrator ab und quält mich mit seiner Hand. Ich werde meinen Kopf in den Nacken und spreitzte meine Beine soweit wie es geht.
Immer wieder hört er vor meinen Orgasmus auf und wechselt entweder von seiner göttlichen Hand zum Vibrator oder von seinem Vibrator zu seiner göttlichen Hand. Ich lasse einen frustrierenden Schrei raus. Er hatte es schon wieder getan.
Robin POV
Es macht Spaß wie ihr Körper auf mich reagiert. Jede noch so kleine Berührung lässt ihren Körper in Gänsehaut versetzen. Mal wieder reize ich mal ihren Kitzler. Der effektivste Punkt einer Frau um schwach zu werden. Eine Schwachstelle, wo man wissen muss wie man damit umgeht. Immer schneller und größer werden meine Kreise, bis sie wieder zu zucken beginnt. Mal wieder höre ich bevor sie kommt auf und lasse von ihr ab. Wir werden heute noch eine Menge Spaß haben. Ich stellte den Vibrator auf Stufe drei und gehe in mein Spiel Zimmer um mir ein paar Sachen zu holen. Mal sehen was ich heute noch alles an ihr benutzen kann.