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Jeder verdient eine zweite Chance

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Warum ist er sie nicht einmal besuchen gegangen? Wieso hat er nicht mindestens einmal angerufen? In den sechs Jahren, hatte sich Rider bei Madison garnicht gemeldet. Madison kann sich Rider jeden Tag im Internet anschauen. Warum? Weil er der Geschäftsführer von TTS Firma wurde. Auch bekannt als "The truth Side" eine News Firma. Einer der besten Firmen ganz Amerikas. Nicht nur deswegen, sondern auch, weil er mit 22 Jahren Geschäftsführer werden konnte. Mit so Jungen Jahren...

Madison zieht mit ihrer Familie nach New York. Sie hat nur ein Ziel vor den Augen. Nämlich von der TTS Firma als Reporterin angenommen zu werden, und um sich an ihnen zu rächen. Wird es ihr gelingen, Rider aus dem Weg zugehen, um sich an der TTS Firma rächen zu können? Denn egal, ob er sich gemeldet hat oder nicht, Madison liebt ihn immer noch. Aber ob er es noch tut ist eine Frage des Schicksals.

Fortsetzung für: Du hast dich verändert!

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"Hast du auch sicher alles eingepackt?" Fragte meine Mama zum dritten mal, während sie meine Koffer checkte. Augen verdrehend nickte ich.  "Ich bin auch fertig." Devon kam mit einem Koffer in der Hand die Treppen runter geeilt, wobei er fasst runter fiel. Wäre auch zu schön gewesen. "Jetzt kommt schon, sonst verpassen wir unseren Flug." Papa kam ebenfalls die Treppen runter geeilt, und schnappte sich die Koffer. * "Liebling, muss du wirklich soviel mit nehmen?" Fragte Papa während er ins Auto Einstieg. Verblüfft sah Mom ihn an.  "Ist nicht dein Ernst, oder?" Als wir alle saßen, fuhr mein Vater auch schon los.  "Wir ziehen in ein anderes Land, und du sagst mir,dass ich meine ganzen Sachen nicht mitnehmen soll? Schließlich werden wir nicht mehr hierher kommen, verstehst du? Ich meine-" wenn Mama anfängt zu reden, dann hört sie nicht auf. Das weiß Papa auch, weshalb er nach seinem Handy griff, und eine Nummer wählte. "Jason? Ich bins!" Er hielt sein Handy ans Ohr, während er einen Seitenblick zu Mom warf. Sie sprach einfach weiter.  "Ja, wir sind jetzt auf dem Weg... Okey, warte auf uns da. Ich gebe dir dann die Autoschlüssel, und du regelst das dann Irgendwie... Alles klar, bis dann." Als er fertig telefonierte, sah er zu Mom, die weiter Sprach. "War das Onkel Jason?" Fragte Devon, der seine Kopfhörer abnahm. Papa nickte als Antwort.  "Also, wird jetzt Devon das Krankenhaus in New York übernehmen, oder nicht?" Fragend sah ich zu Devon rüber, der mich vielsagend an grinste. "Nicht so schnell. Er wird erst als Präsident arbeiten, wenn er es dann gut regelt, wird er es erben." Devon grinste stolz. Ich denke eher, dass er das Gegenteil beweist.  "Wenn er Präsident ist, was bist dann du? Also, wie nennen dich dann die anderen?"  "Ich bin der Vorsitzende." Ah verstehe. Ich habe im Internet gelesen, dass Rider's Bruder Jackson, der Vorsitzende ist. Rider ist zwar der Geschäftsführer, aber der Vorsitzende hat immer noch das sagen. Erst, wenn man es erbt, ist man der wahre Chef. "Devon ist zwar Doktor geworden, aber packt er das auch hin?" Fragte ich eine Augenbraue hebend. Daran zweifel ich. Er sah mir empört entgegen. "Klar schafft er das. Schließlich hat er es, ohne Zwei mal durchzufallen, geschafft Doktor zu werden." Das war ein schmerzender Stich ins Herz. Papa, wie könntest du nur?! Sorry, dass ich zwei mal durchgefallen bin, bei der Prüfung für TTS Firma. Es war da voll schwer! Aber irgendwie musste ich bei dieser scheiß Firma angenommen werden. Letztendlich habe ich es geschafft. Durch ein Wunder.  "Ich glaube, ihr redet Zuviel." Kam es von Mama aus der Ecke. Wir drei mussten 'Muss du gerade sagen' runter schlucken. Sie würde sonst ausrasten. Angewidert über seine Existenz, warf ich Devon einen letzten Blick zu. Er hingegen grinste schelmisch. Warte ab, bis ich offiziell Reporterin werde.  * "Ja,ich habe alles verstanden! Jetzt beeilt euch, sonst verpasst ihr euren Flug!" Genervt schob mein Onkel Jason Papa zur Seite. Onkel ist elf Jahre jünger als Papa, und somit der jüngste von fünf Geschwistern. Er ist einer meiner Lieblingsonkeln. "Wir sehen uns dann in New York." Verabschiedete sich Mama umarmend von ihm und zerrte Papa mit sich. Devon steckte seine Kopfhörer ins Ohr, nachdem er sich ebenfalls von Onkel verabschiedet hatte. Jetzt bin ich an der Reihe. "Komm heil nach New York!" Nach einem kurzem Kuss auf seine Wange, rannte ich Devon hinterher. Er winkte zwinkernd und machte sich ebenfalls auf dem Weg. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass mein Vater Amerikaner ist? Seine ganze Familie lebt in Amerika. New York ist seine Heimatstadt. Öfters war er auf Geschäftsreise in New York, weil er da auch einen eigenen Krankenhaus hat. Aber er entschied sich mehr für das Krankenhaus in Berlin zu kümmern, die leider jetzt bankrott gegangen ist. Wegen einer bestimmten Person ...  Gott sei Dank, ist Mamas Firma schon in New York. Für paar Jahre lebten die beiden in New York, deswegen ist ihre Firma in New York, doch nach kürzester Zeit, haben sie sich entschieden nach Deutschland zu ziehen. Genau deswegen, ist Mama öfters auf Geschäftsreise in New York. Jetzt werde ich sie öfters zuhause sehen können.  "Mama?" Fragte ich etwas panisch.  "Hast du die Tabletten?" Als ich mir ein großes Flugzeug ansah, übernahm mich ein Kalterschauer. Meine Flugangst wird nie verschwinden.  Sie verdrehte hoffnungslos ihre Blauen Augen. Heute rollt aber wirklich jeder seine Augen. Wenn sie euch mal wegrollen, habt ihr selber schuld.  "Du bist 23 Jahre alt, und hast immer noch Flugangst?" Fassungslos schwingte sie ihre braun-blond gefärbten Haare, nach hinten. Für ihre zweiundvierziger Jahren, sieht sie recht jung aus. Wenn man eine große schlanke Figur wie Mama hat, sieht man so um die sechsunddreizig aus. Die Leute sind immer überrascht, wenn sie erfahren, wie alt sie wirklich ist. "Bist du wirklich meine Tochter?" Schließlich nahm sie die Beruhigungstabletten ,mit einer Wasserflasche, aus ihrer schwarzen Tasche raus. Hoffentlich helfen diese Dinger.  "Du bist so hoffnungslos." Devon ging, ohne mich anzusehen, an mir vorbei, und sah sich die Flugzeuge mit einer gelangweilten Miene an. Dieser..!! Er regt mich immer mehr auf! Nicht nur sein Aussehen hat sich in den sechs Jahren verändert, sondern auch seine Persönlichkeit. Wenn man ihn mit zwei Wörtern Beschreiben müsste, wäre es kaltherzig und gelangweilt. Er hat nicht mal mit der Wimper gezuckt, als Ashley vor 2 Jahren weinend zu ihm kam, weil sie zwangsgeheiratet wurde. Ihr wisst ja noch wer Ashley ist, nicht wahr? Die die Devon immer "Verlobter" nannte. Ihr Vater arrangierte ein Blind Date mit einem reichen jungen. Wenn sie nicht zustimmen würde, dann würde ihr Vater sie nicht mehr als seine Tochter sehen. Das wiederum sorgte dafür, dass sie zustimmte. Doch sie hatte noch ein kleines bisschen Hoffnung, nämlich Devon. Wie gesagt, er zuckte nicht einmal mit der Wimper, stattdessen Blitze er sie ab. Ja, er hat sich wirklich stark verändert. "Kommt, es wird Zeit." Papa sah sich kurz eine Karte an, ehe er uns den Weg zeigte. * "Mama, ich dachte, ich sterbe! Die Tabletten haben so garnicht geholfen!" Beschwerte ich mich, nachdem wir gesund in New York angekommen sind. Das waren die schlimmsten sieben Stunden meines Lebens.  "Ups..." gespielt geschockt, nahm sie die Packung der Tabletten zur Hand.  "Das sind meine Vitamine." Während sie grinste, setzte mein Herz vor Schock kurz aus.  "Mama!! Du weißt garnicht wie schrecklich es mir ging!" Ihr Gesicht änderte sich von amüsiert, zu besorgt. "Tut mir leid, liebes. Ich dachte, dass du auch ohne die Tabletten zunehmen, es schaffen würdest!" Ich kann es einfach nicht fassen! "Mama, guck was wegen deiner Vermutung passiert ist." Devon kam aus der Ecke, und zeigte seine ,durch mir, gekratzte Hand. Große rote Kratzer übersäten seine rechte Hand. Stimmt, vor Angst nahm ich Devon's Hand und ließ meine Gefühle hinein.  "Was kann meine Hand dafür?" Ohne etwas zu sagen, schlich ich mich weg und sah mir das Flughafen genauer an. Ich bin zum ersten mal in New York. Also muss ich mich als erstes umschauen... schlagartig blieb ich stehen. Mein Herz setzte kurz aus, nur um doppelt so schnell schlagen zu können. "Hey! Hast du nicht vor dich zu entschuldigen?!" Sogar den aufgebrachten Devon nahm ich nicht wahr, der sich zu mir gesellte. Doch mich interessierte gerade garnichts auf dieser Welt. "Antworte, wenn man mit dir spricht! Wohin...?" Er folgte meinem Blick und verstummte sofort. Ich bin gerade mal seid paar Minuten in New York, und schon sehe ich Rider! Besser gesagt, ein Riesen Plakat von ihm, in der er eine Werbung für seine News Nachrichten macht. Mit einem Schwarzen Anzug, lächelt er in die Kamera hinein. "Wählen sie die Seite der Gerechtigkeit..." las ich laut das fettgedruckte vor, das auf dem Plakat draufgestempelt wurde. "Denn die Gerechtigkeit findet ihr nur bei uns; 'The truth Side News' steht mit ihren wahren Nachrichten zur Verfügung!" Von wegen wahren Nachrichten! Alles nur Werbung, und die Leute sind auch noch so dumm, und glauben ihnen. Kaum zu glauben, dass dieser gut aussehende Mann auf dem Plakat, mal mein Freund war. Oder ist? Haben wir eigentlich schluss gemacht? Ich erinnere mich nur daran, dass er vor sechs Jahren, ohne ein Wort zusagen, gegangen war. Also haben wir theoretisch schluss gemacht, oder? Hätte er von mir verlangt zu warten, dann würde ich es ohne Einwände tun. Aber... er ist ohne ein Wort Zusagen, verschwunden. Adens echter name ist Harry Ands. Oder so.

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