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Verbotene l**t

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Was wenn man umziehen muss?

Was wenn dein heißer Klassenlehrer der dich in Deutsch, Mathe, Sport und Kunst unterrichtet?

Was wenn sich etwas so falsches sich so gut anfühlt?

Würdest du dann gegen die Regeln verstoßen?

Mary und Alex wagen diesen Schritt und durchgehen eine gute, aber auch eine gefürchtete Zeit.

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Kapitel 1 - Streit
                                             Mary POV „Das kannst du nicht tun Dad. Ich bin 17, ich habe hier meine ganzen Freunde. Du reißt mich aus dem Leben und steckst mich woanders wieder hinein. Dort kenne ich niemand.“ Ich bin gerade von der Schule nach Hause gekommen und wollte nur in mein Atelier, als Dad mich zurückholte um mit mir zu reden. Doch dieses Gespräch führte zu einer Diskussion. Aber kurz zu mir, ich bin Mary Clide, 17 Jahre alt, gehe in die 11. Klasse und liebe es zu zeichnen, malen und zu tanzen. Ganz in meinen Gedanken versunken, habe ich nicht bemerkt, dass Dad weiterspricht. „Hey Mary, hörst du mir überhaupt zu? Anscheinend nicht. Ich habe gesagt, dass du sehr wohl Deutsch, Französisch, Italienisch und spanisch sprechen kannst. Es wird für dich kein Problem sein dich dort Recht zu finden.“ „Ich habe hier alles.“ „Denkst du, ich bekomme das nicht mit? Du gehst kaum noch raus, du verschließt dich vor den anderen, vor uns.“ Er hatte recht. Nachdem mich meine beste Freundin so hintergangen hat, habe ich mich verschlossen. Sie hatte einfach mit meinem Ex - Freund betrogen. Ich weiß noch wie ich beide bei ihm im Bett erwischt habe. Als sie mich erblickt hatten, waren sie geschockt und ich wütend, was verständlich war. Ich hatte sie zu Rede gestellt und gefragt wie lange das schon geht, worauf sie sagten, dass sie seit drei Wochen diese Sexbeziehung haben. Hatten sie kein Hobby? Mit ihm machte ich Schluss und ihr kündigte ich die Freundschaft. In der Schule wurde dann getuschelt und es wurden Lügen über Lügen erzählt. Am Anfang versuchte ich es richtigzustellen doch irgendwann ließ ich allen den Glauben das ich so war. Ich wurde kalt und zeigte keine Gefühle mehr. Auf den ersten Blick wirkte ich arrogant und selbstverliebt. Doch eigentlich war ich zerbrochen und schüchtern. Niemand kannte mich oder die Wahrheit doch dann wurde mir klar, dass jeder nur an das glaubt, was er hört. Aber nach gefragt wird nie. Und das ist asozial an der Menschheit. Also eigentlich ist es gut ein Neustart anzufangen. „Okay Dad, ich bin einverstanden. Ein Neustart würde mir echt guttun. Es tut mir leid, dass ich so anstrengend in letzter Zeit bin. Wann geht es denn los?“ „Das freut mich Kleines, ich denke auch das dir ein Neustart guttun würde. Ich muss erst in vier Wochen dort anfangen zu arbeiten. Doch ich würde gerne in den nächsten 14 Tagen nach Deutschland ziehen und die Gegend ansehen. Wir haben schon ein eigenes Haus, was schlicht eingerichtet ist und jeder hat ein paar Räume für sich. Ich würde sagen das du ab nächster Woche nicht mehr in die Schule musst. Abgemeldet bist du schon und am Freitag ist dein letzter Schultag. Sei bitte nicht sauer auf uns. Wir werden heute die wichtigsten Sachen einpacken, die wir in Hamburg brauchen werden. Du brauchst nur deine eigenen Sachen einzupacken. Du bekommst alles, was du benötigst in Hamburg. Es seiden dir wären ein paar Möbeln oder so etwas ähnlich sehr wichtig. Dann kannst du es mit in den Container geben, der übermorgen kommt und am Freitag verschifft wird.“ „Okay Dad, dann gehe ich mal und packe alles, wenn ich fertig bin, werde ich dir helfen okay?“ Er nickte und ich gehe hoch. Im Flur sah ich ein paar Karton Kisten wovon ich drei Stück mit nehme. Wir haben hier ein eigenes Haus, das ein Keller hat der ein Abstellraum, Tanzstudio und ein Sport Raum hat. Im Erdgeschoss ist ein Wohnzimmer, Gäste-WC, Küche und Esszimmer und im ersten Stock ist dann das Schlafzimmer meiner Eltern, mein Zimmer, Bad, Arbeitszimmer und mein Atelier Zimmer. Darüber ist dann nur unser Dach. Draußen im Garten haben wir ein Gartenhaus, Blumen und Gemüse Beet und ein kleiner Pool der im Boden eingebaut ist. Ich fange in meinem Atelier Zimmer an, als Erstes die ganzen Sachen einzupacken. In der einen Kiste sind meine ganzen Malutensilien, den ich Zeichne und male für mein Leben gerne. Dafür brauche ich zwei Kisten. Ich habe viele Zeichnungen und viele verschiedene Pinsel, Wasser Farben, Wachsmalkreide, Pastellfarben, Pastellkreide, Holzstifte und Spray Dosen. Damit fertig gehe ich in mein Zimmer und fange dort an die ganzen Sachen einzuräumen. Zum Schluss Räume ich meine Kleidung aus und sortiere aus welche ich meinen Eltern, welche ich in den nächsten Tage anziehen werde und welche ich nicht mehr haben möchte. Die werden dann für die bedürftigen abgeholt. Zum Schluss bleiben ein paar T-Shirts, Hosen, Shorts, Jumpsuit, Hoddis, Socken und Unterwäsche hier. Nach vier Stunden bin ich dann endlich fertig. In meinen Kopf gehe ich noch mal alles durch. Doch meine Gedanken werden durch ein Klopfen an der offen stehenden Tür unterbrochen. „Hey Spatz, ich wollte dich zum Essen holen. Bist du schon komplett fertig?“ „Ja so gut wie. Nur noch ein paar Klamotten sind da und mein Handy wie Ladegerät. Meine Malsachen und das andere Zeug habe ich alles eingepackt. Hier brauchte ich drei Kisten und drüben brauchte ich zwei Kisten. Aber ich denke, dass ich soweit fertig bin. Wie sieht es den unten aus, braucht ihr noch Hilfe?“ „Unten sieht es auch gut aus. Wir sind fast fertig. Wir machen das restliche alles Morgen während du in der Schule bist fertig. Somit können wir übermorgen kurz nach Deutschland fliegen und wären dann am Samstag oder Sonntag wieder zurück. Voraussichtlich, dass deine Mutter mitfliegt. Aber jetzt gibt es erst einmal was zu essen.“ „Was gibt es den zu essen? Und das du oder ihr wegmüsst, ist okay.“ „Wir werden dir 200 $ da lassen, damit du was kaufen kannst. Es tut mir leid Spatz. Aber ich muss wegen der Arbeit schon rüber und Elena möchte schon alles sehen. Doch das möchten wir als Familie unten besprechen. Ich hoffe, du bist nicht allzu sauer.“ Wir kamen unten an und setzten uns an den Tisch. Mum hatte das Essen schon serviert und ich nahm mir was von der Lasagne auf den Teller. „Nein schon in Ordnung, ihr könnt auch etwas länger dort sein. Ich bekomme das hin.“ „Okay Spatz." Beim Essen unterhielten sich meine Eltern über den Umzug und ob sie mich einlassen können oder nicht. Doch Ich hing meinen Gedanken hinterher. Als ich fertig war, räumte ich mein Teller und die Gabel in die Spülmaschine und ging hoch um mich Bett fertig zu machen. Anschließend steckte ich mein Handy zum Laden an und gehe in das Bett.

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